1. Die Patenschaft


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sie in die Hütte gebeten. Ich habe gesehen, was es ist. Das wird lustig, wenn die Männer das sehen.
    
    Und da die Frauen nackt sind, darfst du sie nicht sehen."
    
    Tom musste fast lachen. er hatte die fünf Mädchen und seine Mutter eine Woche lang nur nackt gesehen, und nun das.
    
    So setzte er sich auf die Bank und wartete. Der alte Mann kam zu ihm uns sagte nach längerer Zeit "Das war das erste Mal, dass wir so etwas gemacht haben. Ich weiß nicht, ob es richtig war, aber wir wollten uns bedanken. Wie ist es bei euch, ist das für eine Frau eine Ehre, so viele Männer zu haben?"
    
    Tom sah den alten Mann an und sagte "Ich weiß es nicht, ich bin keine Frau." Der Alte lachte. "Aber es ist nicht normal. Und es ist für ihren Namen nicht gut, wenn andere davon etwas erfahren."
    
    "Und wie war es für dich, als Mann, und fünf Frauen?"
    
    "Anstrengend. Länger als eine Woche hält das keiner aus. Wenn ihr jemanden foltern wollt, gebt ihm zehn Frauen eine Woche, oder fünf zwei Wochen.
    
    Er wird um Gnade betteln."
    
    Der Alte fiel fast von der Bank, so musste er lachen.
    
    "Aber es hat Spaß gemacht." Tom sah zur Hütte.
    
    "Das kann ich mir denken. Ich hätte keinen Tag ausgehalten.
    
    Wenn eine der Frauen ein Baby bekommt, wird es hoch angesehen, und sowohl die Mutter als auch ihr Mann werden angesehene Leute im Dorf sein. Denn das Kind ist von einem Mann, der standhaft ist." Der Alte konnte den Satz vor Lachen fast nicht zu Ende bringen.
    
    Tom sah, dass die Mädchen aus dem ...
    ... Haus kamen, so stand er auf und bedankte sich beim alten Mann "Ich werde euer Dorf immer in schöner Erinnerung behalten. Nicht nur wegen der Frauen, auch weil ihr das Geld sehr gut angelegt habt."
    
    Der Alte war aufgestanden und schüttelte Tom die Hand.
    
    "Wir brauchen euer Geld jetzt nicht mehr. Gebt es anderen, die auch etwas Gutes damit machen können."
    
    Birte kam aus der Hütte, sie hatte die kurzen Hosen und die Bluse an, man konnte ihr Bein und die Prothese gut sehen.
    
    "Wir haben hier viele Menschen, die so etwas gut gebrauchen könnten. Könnte ihr nicht so etwas machen?"
    
    Tom, er blickte auf Birte und fühlte ein warmes Gefühl unter seinem Herzen, sagte dann, ohne zum alten Mann zu sehen. "Das haben wir schon vorher gesehen. Wir werden da sicher eine passende Lösung finden. Die mit den Mitteln, die ihr hier habt, den Menschen Hilfe bringt."
    
    Der Alte legte ihm seine Hand auf die Schulter und sagte "Danke, und geh zu ihr. Du hast eine stolze Frau, halte sie, liebe sie. Sie verdienst nur das Beste."
    
    Tom ging in die Hütte und holte die Koffer, die sie in diese gebracht hatten, Birte holte das Auto und dann beluden sie den Wagen.
    
    Die Frauen weinten beim Abschied, die Männer umarmten sie und dann fuhren Birte und Tom aus dem Dorf.
    
    Auf dem Weg nach Kigogo erzählte Birte, wie ihr letzter Tag mit dem alten Mann gewesen war.
    
    "Er hatte mich geliebt. Ganz sanft und vorsichtig. Bei so einem wäre ich länger geblieben. Die Jungen haben mich vollkommen ...