1. Die Patenschaft


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... geschafft."
    
    "Und?"
    
    "Er sagte mir, dass das Dorf sich so bei uns bedanken wollte und fragte mich, ob der Dank angemessen gewesen wäre."
    
    "Er fragte mich gestern, als du deine Unterwäsche verschenkt hattest, ob es für eine Frau eine Ehre bei uns sein, eine Woche von fünf geilen Männern durchgezogen zu werden."
    
    "Junge, du hast deiner Mutter gegenüber eine Ausdruckweise über ihr Liebesleben."
    
    "Liebesleben? Das war doch nur wilder Sex, oder?"
    
    Birte musste nicken. "Ja, nur Sex, aber guter."
    
    "Also, Mama, ist es eine Ehre?"
    
    "Das mit dem 'Mama' muss aufhören. Die Leute kommen nur auf falsche Gedanken. Eine Ehre? Irgendwie schon. Aber dieses eine Mal reicht es mir mit der Ehre."
    
    "Kein wildes Rumficken mehr?"
    
    "Ficken ja, rumficken mit mehreren? Nein."
    
    "Mit einem also?"
    
    "Ja, Tom, nur noch einer." Sie sah ihn an, dass ihm Warm wurde.
    
    "Nein, nicht mit ihm. Mit ihm hatte es die letzten Jahre nicht mehr richtig Spaß gemacht. Das war nur noch Pflicht, einmal im Monat."
    
    Tom fuhr und Birte sah nur aus dem Wagen.
    
    "Weißt du, was sie mir noch sagte, nachdem wir uns geliebt hatten?
    
    Dass du schwanger wirst."
    
    Sie bekam einen Schreck. "Nein, Mama, nicht von den Männern aus dem Dorf. Die alte Frau sagte, du hattest ja die weiße Pille genommen."
    
    Sie sah Tom lange an.
    
    "Ja, die alte Frau sagte das."
    
    "Ach Tom."
    
    "Ja, Birte.
    
    Übrigens, der alte Mann sagte noch, dass das Mädchen, also die junge Frau, die von mir schwanger werden würde, vom Dorf ...
    ... hoch angesehen werden würde. Ihr Mann auch."
    
    Birte lachte. "Du darfst, ich nicht."
    
    "Du wolltest nicht, deshalb die weiße Pille. Und wie hättest du denen die Tüten erklärt, wenn wir genügend gehabt hätten, und wenn die das, was wir da gemacht haben, überhaupt ganz überstanden hätten."
    
    "Mein Sohn als Sexprotz."
    
    "Soll ich es dir zeigen?"
    
    Birte schüttelte sich dramatisch. "Nein, nicht jetzt."
    
    "Jetzt und hier im Auto hatte ich es auch nicht vor. Ich dachte an ein schönes Hotelbett. Wenn wir kurz vor dem Abflug sind."
    
    "Tom, bringe mich nicht auf dumme Gedanken."
    
    "So dumm finde ich das nicht."
    
    "Sag ich doch."
    
    Die beiden verbrachten ihren restlichen Urlaub, in dem sie einen großen Bogen durch den Süden des Landes machten. In den Unterkünften lagen sie immer nackt aneinander, doch keiner wollte vom anderen Sex, oder auch nur engere Zärtlichkeiten.
    
    Sie schafften sogar noch, eine Woche auf Pemba in einem kleinen Hotel zu verbringen. Hier verbrachten sie die meiste Zeit am Ufer. Birte hatte die Prothese nur zum Frühstück und Abendessen angelegt, denn sie liebte das Gefühl, von Tom in den Armen gehalten zu werden.
    
    Dafür, dass er sie vom Steg ins Wasser warf, räche sie sich fürchterlich. Sie hatte festgestellt, dass Sex im Wasser, besonders wenn es so warm war, und eigentlich jeder sehen konnte, was sie machten, sie unglaublich erregte.
    
    Tom wurde mit "Sohn, fick deine Mutter, bis sie Ohnmächtig wird", im Wasser überfallen und liebte sie dann.
    
    Er ...