1. Gedanken Sind Frei 07


    Datum: 19.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    Heute ist ein besonderer Tag. Ich sitze im Gästezimmer meiner Freundin Lena, bei der ich ja mittlerweile seit so vielen Wochen wohne. Um mich herum stehen gepackte Kisten und Taschen. Gleich kommt er mit seinem Firmenauto und holt mich ab. Ich ziehe nun endlich in meine neue, endgültige Bleibe. Es wird auch langsam Zeit. Lena braucht den Platz, weil ihre lesbische Freundin zu ihr ziehen möchte. Die Beiden sind schon lange ein Paar, was ich einige Nächte ziemlich geräuschvoll als Ohrenzeugin "mitgenießen durfte" und sie wollen jetzt Nägel mit Köpfen machen.
    
    Oh Mann, die Beiden haben sich durch meine Anwesenheit im Nebenzimmer ganz und gar nicht stören lassen. Lenas Freundin, Julia heißt sie, nahm mich einfach so zur Kenntnis. Lena stellte uns vor und erklärte was es mit mir auf sich hat und das war 's. Auch morgens, wenn Julia ins Bad ging, war es ihr absolut nicht peinlich, dass ich sie nur im Slip sah. Als ich sie das erste Mal so sah dachte ich mir noch, dass es vielleicht besser wäre, etwas vorsichtiger zu sein. Ich sprach sie mal vorsichtig darauf an, aber ihr war es völlig wurscht. "Wir sind doch Alle Frauen", meinte sie, mehr nicht. Na ja, schlecht sieht sie nicht aus. Ziemlich groß, größer als ich. Schmal, fast modelmäßig. Relativ kleine Brüste mit vorwitzig hervorstehenden Nippeln. Ich denke mir, dass so mancher Kerl gerne an Stelle von Lena wären. Aber Männer sind für Beide tabu. Keine Chance. Lena, das weiß ich, ist lesbisch mit Leib und Seele.
    
    Sie hatten ...
    ... auch keine Probleme damit, sich gegenseitig an die Brüste zu fassen oder anderswo, wenn ich daneben stand. Sie merkten wohl, dass es mir doch etwas peinlich war und machten ihre Späßchen damit. Irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt und es machte mir fast nichts mehr aus, wenn sie sich knutschend fast auffraßen und sich in Lenas Schlafzimmer verdrückten, um sich nach einer ziemlich lautstarken Stunde mit glasigen Augen wieder blicken zu lassen.
    
    Ich bin schon im fünften Monat und meine kleine Tochter in meinem Bauch wächst und gedeiht. Mittlerweile freue ich mich auf die kommende Zukunft, denn in den letzten paar Wochen hat sich Einiges getan.
    
    Fangen wir mit der Person an, die mich gleich abholen wird. Es ist Papa, mit Dem ich zusammen leben werde. Irgendwie kann ich es selbst immer noch nicht glauben, denn noch vor 4 Wochen hatte ich mich nachts aus seiner Wohnung gestohlen, weil es dort für mich keine Zukunft gab. In der besagten Nacht habe ich lange mit Lena geredet. Ich kenne sie schon so lange und ich vertraue ihr. Sie kennt natürlich auch meine Eltern gut. Irgendwie nahm sie mir meine Erzählungen nicht ab und so kam es, dass ich ihr die wahre Geschichte gebeichtet habe. Sie weiß also jetzt, dass ich ein Kind von meinem Vater bekomme. Ich weiß aber auch, dass sie es für sich behalten wird.
    
    Ihre erste Reaktion war logisch. Sie war schlichtweg schockiert. Sie muffte mich an, dass ich ihr keinen Blödsinn erzählen soll. Aber mit der Zeit hat sie es begriffen. Obwohl es ...
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