Gedanken Sind Frei 07
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... ziemlich angewachsen ist. Langsam schlägt er seine Decke beiseite und rückt etwas nach hinten, um mir Platz zu machen. Nackt, wie ich jetzt bin, lege ich mich neben ihn. Papa schaut mir in die Augen. Deutlich ist seine Seligkeit anzusehen. Ich nehme seine Hand und lege sie sanft auf meinen Babybauch. Ich denke an den Traum, den ich vor Monaten hatte, in dem mein Vater mir zärtlich über meinen leicht gewölbten Bauch strich. So ist es auch jetzt, aber jetzt ist es real.
Ich glaube, eine kleine Träne in Papas Auge zu sehen. Mit einem Seufzer der Erleichterung nehmen wir uns in die Arme. Er flüstert mir zu, wie froh er ist, dass ich jetzt da bin. Auch mein Herz schlägt jetzt viel deutlicher. Ja, ich glaube, meine alten verloren geglaubten Gefühle für ihn ziehen endgültig wieder in mein Herz.
Sanft, mit einem Lächeln, drücke ich ihn auf den Rücken zurück. Ich küsse mich zärtlich an ihm herab, tiefer und tiefer. Vorsichtig schiebe ich meine Hand in Papas Slip zu seinem halbharten Schwanz. Papa hat seine Augen geschlossen und atmet schwer. Wie in Zeitlupe beginne ich, seinen Schwanz zu massieren, bis er seine volle Größe hat. Noch ein kurzer Blick zu meinem Vater und ich stülpe meine Lippen über die Eichel seines Schwanzes. Papa schnauft leise. Langsam, mit fester Hand reibe ich seinen Ständer auf und ab, während meine Zunge die Eichelspitze umspielt.
Papa legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und krault mir zärtlich durch meine Haare. Bedächtig sauge und massiere ich ...
... seinen Schwanz. Das Schnaufen meines Vaters wird zum leisen Stöhnen. Vorsichtig, mit dem Schwanz in meinem Mund, drehe ich mich um. Ich schwinge ein Bein über Papas Oberkörper, sodass sein Kopf zwischen meinen Beinen liegt und er meine Grotte direkt vor seinem Gesicht hat. Ich fühle seine Zunge, die sanft zwischen meinen Schamlippen gleitet. Jetzt fasst Papa mich mit beiden Händen an meinen Hintern und massiert ihn, seine Zunge durchpflügt meine Schamlippen, während ich seinen Schwanz immer fester mit meinem Mund bearbeite.
Ich spüre meinen Orgasmus aufsteigen, der so lange brach lag. Auch Papa kommt ganz allmählich zu seinem Höhepunkt. Noch versuche ich, meinen Orgasmus zu unterdrücken, denn ich will, das mein Vater zuerst kommt. Erst will ich sein Sperma in meinem Mund fühlen. Jetzt, jetzt kommt er. Ich halte meinen Kopf still, als mein Vater sich mit einem lauten Aufstöhnen in meinem Mund ergießt. Er spritzt soviel, dass ich nicht alles im Mund halten kann. Noch immer spritzt er und ein Teil seines Spermas quillt aus meinem Mund und tropft mir vom Kinn auf Papas Bauch. Jetzt gibt es auch für mich kein Halten mehr und ich lasse meinem Orgasmus freien Lauf. Auch aus meiner Vagina fühle ich es rauslaufen, während Papa immer weiter mit seiner Zunge meine Lippen umspielt.
Ganz langsam kommen wir zur Ruhe. Papa zieht seinen Kopf zurück und japst mit geschlossenen Augen nach Luft. Vorsichtig entlasse ich seinen noch tropfenden Schwanz aus meinem Mund und schlucke den Rest seines ...