Gedanken Sind Frei 07
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... ihr sichtlich schwerfiel, hat sie mich nicht verurteilt, wie so viele andere Menschen um mich herum, die aber die wahren Hintergründe gar nicht kennen.
Auch habe ich ihr von Papas Vorschlag erzählt und wie es mir dabei ging. Sie konnte mich verstehen. Letztendlich war sie es aber auch, die mir ins Gewissen geredet hat. Schließlich stimmte ich ihrem Vorschlag zu, sich mit Papa und mir zusammenzusetzen und darüber zu reden. Mein Vater war zuerst alles Andere als begeistert, sagte aber doch zu. So kam es, dass wir Drei eines Abends zusammen saßen und bis zum frühen Morgen diskutierten. Als es fast schon hell wurde, war der Entschluss gefasst. Ich ziehe zu Papa und werde mit ihm zusammen unser Kind großziehen. Auch meine Gefühlswelt zu meinem Vater kehrte ganz allmählich Stück für Stück zurück, je öfter wir uns jetzt trafen.
Mama hat zwischenzeitlich die Scheidung eingereicht. Von meinem Vater weiß ich, dass sie Stillschweigen halten wird, aber von mir will sie nichts mehr wissen. Ich weiß nicht, wem es mehr schmerzt, ihr oder mir. Ich muss es eben akzeptieren, so schwer es auch fällt. Bei Markus und seinem Umfeld bin ich komplett unten durch.
Es klingelt an der Tür, Papa ist da. Lena nimmt ihn in Empfang und kommt mit ihm zu mir. Ich springe auf und falle ihm um den Hals. Ganz vorsichtig, wie ein Teenager, drückt mir Papa einen Bussi auf die Wange. Lena lacht und fordert uns auf, uns doch richtig zu küssen. Sie wüsste doch eh Bescheid. Zuerst trauen wir uns nicht, ...
... aber Lena fasst uns an die Schultern und drückt uns zusammen. "Jetzt macht schon, meine Güte", meint sie lachend. Papa und mir bleibt nichts Anderes übrig, als uns innigst zu küssen. Allerdings finden wir beim Küssen kein Ende mehr. Erst als Lena uns belustigt fragt, ob sie vielleicht für eine halbe Stunde den Raum verlassen solle, lösen sich Papa und ich verschämt voneinander. Ist schon ein komisches Gefühl, so offen und ungezwungen meinen Vater so zu küssen.
Der Umzug ging sehr schnell, viele Sachen hatte ich ja nicht. Jetzt sitze ich auf Papas, oder besser, jetzt unserem Sofa und genieße die Ruhe. Ich glaube, es wird nicht lange dauern, bis ich mich heimisch fühle. Mein Vater hat lecker gekocht und kümmert sich fast rührend um mich. Vielleicht sollte ich ihn warnen, mich nicht zu sehr zu verwöhnen. Ich denke, ich werde mich nachher bei ihm revanchieren und ich weiß auch schon wie.
Der Moment ist da. Papa liegt schon im Bett und ahnt wohl noch nicht, was gleich passiert. Ich gehe ins Bad. Im Spiegel schaue ich mir ins Gesicht. Und je mehr ich in mein Gesicht sehe, umso mehr kommt in mir die Gewissheit, diesmal das Richtige zu tun.
Ich gehe ins Schlafzimmer. Nur die Nachttischlampe brennt. Ich sehe Papa lächelnd im Bett. Nun stehe ich vor dem Bett und schaue zu ihm herab. Ich trage ein überlanges Shirt, das ich mir jetzt ganz langsam über den Kopf ausziehe und neben mir fallen lasse. Papa schaut mich an und sein Blick geht zu meinem Bauch, der mittlerweile ja schon ...