1. Besuch beim Zahnartzt Teil 03


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySlave27

    Erstmal ganz lieben Dank für die Kritiken. Dies ist nun der 3. Teil der Geschichte, auch den werde ich in den Teil "nicht festgelegt" schieben. Es geht ein bisschen um Bi, Inzest, Schwul, Cuckhold, naja und halt um die Entwicklung in der Geschichte, die Hauptperson macht ja so einige rasante Erfahrungen, die er so nicht kennt. Nun denn, es ist wie gesagt eine völlig frei erfundene Geschichte, keine der Personen existiert im wahren Leben. Es ist nur eine Geschichte. Viel Spaß beim lesen.
    
    *
    
    Ich fuhr nach Hause, diesmal ganz entspannt. Es war mir gerade egal was die Leute in der Bahn dachten. Aber zu Hause, oh hoffentlich geht das gut.
    
    Zu Hause angekommen, schlich ich mich in die Wohnung, allerdings, war zu meiner Verwunderung keiner zu Hause. Nur ein Zettel auf dem Küchentisch. „Hallo Schatz, bin mit den Kindern etwas Essen gefahren, Kuss Schatzi!" „Na bloß gut" dachte ich.
    
    „Erstmal duschen." War so mein nächster Gedanken. Ich ging ins Bad und zog mich aus. Die Sachen warf ich achtlos in den Wäschekorb. Ich war richtig fertig, nach diesem Tag. Ausgiebiges Duschen sollte mir wieder Leben einhauchen, das war aber eher ein Wunschgedanke. Ich war so ausgelaugt, jeden Muskel fühlte ich, im Mund hatte ich sowas wie Muskelkater und mein Schließmuskel brannte. Wasser und Seife spülte meinen Vollgesauten Körper und meine Rosette sauber. Es tat gut. Ich stellte das Wasser ab und trocknete mich ab, danach ging ich ins Schlafzimmer, ich war platt und hörte auch nicht, als der ...
    ... Rest der Familie Heim kam.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich gegen neun munter. Heute hatte ich ja reichlich Zeit, musste ja erst um 12 in der Arbeit sein, hatte sozusagen den kurzen Spätdienst, bis 18 Uhr. Die Familie war schon außer Haus und ich hatte meine Ruhe.
    
    Mir fiel Riegers Auftrag wieder ein, ich lief ins Bad, um den Wäschekorb nach einem getragenen Höschen zu durchsuchen. Obendrauf lagen gleich drei davon, und Strumpfhosen auch. „Sehr schön", dachte ich so bei mir. Bei dem Anblick hatte ich schon wieder so eine gewisse Geilheit. Es war nicht schwer auszumachen, welcher meiner Frau und welche meinen Töchtern gehörte.
    
    Ich nahm die von meiner Frau in die Hand und drehte sie süffisant vor meiner Nase, der Duft machte mich richtig geil. Ich weiß nicht warum, aber ich griff wieder in den Wäschekorb und ergriff eines der Höschen von einer meiner Töchter. Nach der Größe zu urteilen war es von meiner großen Tochter Steffi. Nicht dass sie sich riesig unterscheiden würden, aber man erkennt es ja meistens.
    
    Auch daran roch ich, Was soll ich sagen, mein Schwanz wurde knüppelhart! Diese jugendliche Mösenfrische, wie bei Diana gestern Abend. Ich genoss es und begann mich mit der anderen Hand, in der sich das Höschen meiner Frau befand, langsam zu wichsen.
    
    Das war richtig geil, die Baumwolle und die Spitze, die an meinem Schwanz rieb, der Duft meiner Tochter, meine Wichsbewegungen wurden intensiver. Schön den Kolben reibend, dabei an Dianas nasse Möse von gestern denken ...
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