Besuch beim Zahnartzt Teil 03
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySlave27
... oder dachte ich an meine Tochter? Als ich ihr gestern auf den Arsch gestarrt habe?
Die Bilder schossen mir auf einmal in den Kopf. Und schon spürte ich den Saft in mir aufsteigen. Ich schob mir ihren Slip in den Mund, damit war alles zu spät. Mir schoss der Saft durch meinen Schwanz, in mehreren geilen Schüben rotze ich das Höschen meiner Frau richtig voll und sabberte in das meiner Tochter hinein.
War das geil, obwohl meine Fantasie hier völlig mit mir durch ging. Ich brauchte einige Zeit um mich wieder runter zu fahren, so intensiv war das für mich! Als ich so in den Wäschekorb schaute, sah ich meine Hose von gestern. Schnell kramte ich darin, aber er war nicht da. Der Plug war weg, der Schreck fuhr mir in die Glieder. Hatte ich den verloren oder hat ihn meine Frau gefunden?
Die Panik brach in mir aus. „So ein Mist!" fluchte ich vor mir her. Ich stülpte den ganzen Wäschekorb um, nichts, gar nichts war zu finden. Wäsche wieder rein. Weitersuchen im Flur unterm Schuhregal, auch nichts. Ich fluchte und die Zeit rann mir weg, in zwanzig Minuten musste ich los!
Ich schnappte mir das Höschen von meiner Großen und eine Strumpfhose. Ich ging ins Schlafzimmer. Beim anziehen merkte ich, wie gut es sich anfühlte, die Damenunterwäsche zu tragen. Speziell die feinen Strumpfhosen. Das war ein krasses Gefühl, habe ja schon oft davon gehört, dass sich Männer darin wohl fühlen, allerdings probiert, hatte ich es noch nie. Was soll ich sagen, die hatten alle recht damit.
Nun ...
... noch schnell Hemd und Anzughose an, dann in die Schuhe gesprungen und schon war ich fertig angezogen. Ich sollte noch schnell die Wäsche in die Waschmaschine bringen und einen Waschgang ansetzen, bevor meine Frau etwas merkt. Aber plötzlich ging die Haustür auf. Meine Frau stand breit grinsend in der Tür und meinte „siehst du, ich habe Feierabend und du musst los! So ein Pech aber auch." Schnurrte sie mich an.
Und ich, ich hatte Panik. Ich konnte die Spuren nicht beseitigen und musste los, wenn ich nicht zu spät kommen wollte. Rieger wäre sicher nicht begeistert gewesen, dass hätte sicher eine Strafe nach sich gezogen. Der Gedanke gefiel mir aber auch irgendwie.
Dennoch beeilte ich mich, gab meiner Frau einen Kuss und Verabschiedete mich. „Wird es denn wieder so spät heute Abend?" fragte sie noch. Ich sagte nur „Ich weiß noch nicht, Rieger ist im Moment ein bisschen übel drauf!" Sie machte einen missbilligenden Blick und schickte mir einen Handkuss nach.
Nun aber los, die Zeit drängte. Aber, wie es so ist, hat man es eilig, geht alles schief. Zwei Bahnen fielen aus, also kam ich gut eine viertel Stunde zu spät. Rieger zitierte mich natürlich sofort in sein Büro. Mir war es richtig mulmig im Magen. Ich klopfte an. Ein schon schneidendes „Herein!" ließ mich förmlich zusammenzucken.
„Schmidt, bist du sogar zu blöde pünktlich auf Arbeit zu kommen. Na gut auf Arbeit kommen ist dir ja nix Neues!" schimpfte und grinste er theatralisch. „Ja tut mir leid, aber die Bahn...." ...