1. Besuch beim Zahnartzt Teil 03


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySlave27

    ... Versuchte ich eine Rechtfertigung zu stottern. „Papperlapapp, immer diese Ausreden, dann muss man halt eher losfahren! Sie deine Tochter, die Steffi, die ist immer pünktlich und müht sich auch auf Arbeit. Aber was macht der feine Papi, er kommt zu spät! Feines Vorbild!" Er genoss es förmlich, mich vor meiner Tochter runter zu putzen.
    
    „Los Kleines, hol uns mal einen Kaffee, ich glaube ich muss deinem alten Herrn erstmal die Leviten lesen!" Steffi verschwand grinsend in der Tür. Das verwirrte mich. Überhaupt war alles verwirrend, das Büro schon leer, ok es war Freitag. Aber sonst war um die Zeit immer noch rege Betriebsamkeit um diese Zeit. Rieger sah meine Verwunderung. „Das Memo nicht gelesen, gestern Abend? Heute war hier 12 Uhr Feierabend, nur der Spätdienst hat seinen Dienst zu machen. Könnten ja Anfragen, von Kunden kommen!" Ich war baff.
    
    „Los Hose runter, ich will sehen ob du meinen Befehl ausgeführt hast!" Ich hatte riesengroße Augen. „Meine, ich meine, meine Tochter ist noch da, das...." Und zack hatte ich eine saftige Ohrfeige kassiert, die mit Sicherheit bis in die Teeküche zu hören war. „Hose runter, ich widerhole mich nicht gern!" funkelte mich Rieger hart aber bestimmt an.
    
    Ich nestelte unwirsch an meinem Gürtel und öffnete langsam meine Hose. Sie fiel mir bis in die Knie, so stellte ich mich vor Rieger. Und schon hatte ich mir die nächste eingefangen auf der anderen Wangenseite. Mein Gesicht war nun gut durchblutet. „Ausziehen hatte ich gesagt!" ...
    ... Widerstandslos zog ich die Hose und Schuhe nun ganz aus.
    
    „Hemd auch, das hängt ja über deinem geilen Arsch, du Bückstück!" Also knöpfte ich mein Hemd langsam auf und zog es aus. „So ist brav, nun runter auf die Knie, hol meinen Schwanz raus und lutsch ihn." „Ähm....." er holte aus und ich sank auf die Knie. Meine Finger zitterten, als ich seine Hose öffnete. „Nicht die ganze Hose, du hohle Nuss! Du sollst meinen Schwanz rausholen!" Ich spürte seine Erregung, ich machte den Hosenschlitz auf und fingerte seinen schon betonharten Schwanz aus der Hose. Der sah glibbrig und nass aus. Ich öffnete meinen Mund, er griff mir sofort in die Haare und schob seinen Schwanz tief in meinen Rachen. In dem Moment ging die Tür auf.
    
    „Papa!" hörte ich meine Tochter Steffi kreischen. „Stell den Kaffee ab, Kleines. Hab dir doch gesagt, dass dein Alter lutscht und wie der lutscht, das musst du noch ein bisschen üben! Du darfst aber jetzt Feierabend machen, jetzt züchtige ich erstmal deinen Dad." Ich sah sie aus den Augenwinkeln, sie war kreidebleich und hochrot zugleich, wie als wenn sie einen Geist gesehen hätte!
    
    „Hast du etwa mein Höschen und meine Strumpfhose an?" die Frage von meiner Tochter war an mich gerichtet. Selbst wenn ich gekonnt hätte, ich konnte einfach nicht antworten, so kam nur ein „mpfh". „Wenn ich das Mama erzähle!" schrie sie halb. „Nichts der Gleichen wirst du kleine Schlampe tun!" sagte Rieger böse. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Er ging bedrohlich auf Steffi zu und ...
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