Wenn der Vater mit der Tochter .... 05
Datum: 22.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... warum auch immer. Es machte mich teilweise sogar regelrecht an. Ich wollte ja sowieso unbedingt ein zweites Kind und ich stellte mir immer öfter vor, das du es bist, der grade mit mir Sex hatte und nicht Lars. In der Zeit nahm ich schon länger keine Pille mehr, in der Hoffnung, das Lars es sich doch nochmal anders überlegt. Also benutzten wir Kondome. Und jedes Mal wenn Lars kam, stellte ich mir vor, wie dein Sperma in mich fließt. Und je mehr sich Lars gegen ein Kind gewehrt hatte, umso mehr wollte ich es von dir. Aber das ging ja nicht. Also stellte ich es mir immer im Geiste vor."
Wieder fragte ich interessiert nach: "Was machte dich an? Mit mir zu schlafen?"
Maria nickte: "Ja, aber nicht nur. Na ja, und dann, damals im Garten, haben wir uns über uns unterhalten, du und ich. Und da hatte ich beschlossen, wieder mit dir schlafen zu wollen. Hätte aber nie daran gedacht, dass das Ganze mal eine solche Wendung nimmt." Ich kam nicht ganz mit: "Moment mal. Du nahmst keine Pille, was ich damals ja nicht wusste, und hast trotzdem wieder mit mir geschlafen? Du musstest doch damit rechnen, das du schwanger werden kannst." "Ja, stimmt schon", entgegnete sie, "aber irgendwie ließ ich es trotzdem einfach laufen, fast schon gedankenlos. Die logischen Konsequenzen hatte ich einfach ausgeblendet. Ich dachte, es würde schon irgendwie gehen. Oh Mann, wie blöd kann man sein?" Sie schüttelte verständnislos über sich selbst den Kopf.
Sie machte eine kurze Pause, ehe sie fortfuhr: ...
... "Lass uns ehrlich sein. Wir werden nie die Finger voneinander lassen können, zumal nicht, wenn wir zusammen wohnen." Ich nickte lächelnd: "Das sehe ich wohl auch so." Maria stellte ihre Tasse auf den Tisch und nahm meine Hand, dabei blickte sie mir tief in die Augen: "Versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Ich weiß, es klingt bestimmt komisch, vielleicht auch krank. Aber ich möchte nicht einfach nur die Frau sein, mit der du schläfst. Ich möchte deine Tochter sein, die mit ihrem Vater schläft." Etwas verblüfft entgegnete ich: "Das lässt sich ja wohl kaum vermeiden." Maria erklärte weiter: "Verstehst du mich richtig? Wenn du mit mir schläfst, möchte ich, das du als Vater mit deiner Tochter schläfst." Ich nickte leicht konsterniert und Maria fuhr fort: "Ich möchte, das du beim Sex in mir die Tochter siehst und nicht nur die Frau, die du liebst."
Nach einer kurzen Pause fügte Maria hinzu: "Mir gefällt der Gedanke, mit dir, meinem Papa zu schlafen. Meinem Papa, von dem ich ein Kind bekomme. Ich will keinen anderen Mann, ich will dich. Dich, als meinen Papa, als meinen Liebhaber und Vater meines ungeborenen KIndes und vielleicht eines Tages eines Weiteres, als meinen Partner."
Ich musste etwas schlucken, denn ich verstand allmählich, worum es ihr ging. Maria machte eine kurze Pause und erklärte weiter: "Das ist Einer der Gründe, warum ich ein Baby von dir wollte. Ich wollte es nicht nur, OBWOHL du mein Papa bist, sondern auch eben WEIL du mein Papa bist, der auch mein Lover ist. ...