Wenn der Vater mit der Tochter .... 05
Datum: 22.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Ich wollte von meinem Vater, den ich als Papa und als Mann liebe, ein Kind bekommen. Der Gedanke, von meinem Papa, von dir, geschwängert zu werden, begleitete mich immer."
Ich holte erstmal tief Luft, denn das war schon härterer Tobak. Sie wollte bewusst den Inzest und es machte sie an, wie einen Fetisch. Wahnsinn, welche Gedanken in solch einem Kopf umher schwirren können.
Mitten in meinen Gedankengängen fragte mich Maria: "Wie denkst du jetzt darüber?" Ich lachte leise etwas irritiert, aber auch ich wollte jetzt ehrlich sein: "Wenn ich dran denke, wie wir angefangen haben. Ich hab den Urlaub mit dir genossen, in vollen Zügen. Aber danach war irgendwann jahrelang Ruhe und es war für mich nie mehr ein Thema. Auch wenn ich mich immer mal zurückerinnert habe. Na ja, dann kam das Gartenfest und das Danach. Und plötzlich lagen wir eines Tages auf deiner Couch und ich war einfach ... na ja, schwanzgesteuert." Maria grinste: "Typisch Männer." Ich grinste mit und fuhr fort: "Spätestens da war mir klar, das ich mich nicht gegen deinen Körper und gegen dich wehren kann. Also machte ich mit. Dann aber hast du mir gebeichtet, das du nicht verhütest. Das war wie ein Keulenschlag, denn jetzt erst wurde mir bewusst, das wir irgendwann krachend gegen die Wand fahren." Maria schaute auf ihre Finger in ihrem Schoß: "Bei mir kam erst richtig die Keule, als ich bei euch war und euch von meiner Schwangerschaft erzählt habe." Maria schniefte leise: "Mir geht Mamas Gesicht dabei nicht ...
... aus dem Kopf, als du gebeichtet hast, dass du der Vater bist." Ich nickte und fragte: "Und was ist mit Lars?" Maria zuckte mit den Schultern: "Ach der Lars. Bei dem bin ich durch. Er redet kein Wort mit mir. Aber, darüber darf ich mich wohl nicht beschweren."
Ich stand auf und ging zu meiner Jacke. Ich holte den Zettel hervor und ging zu Maria zurück. Ich erzählte ihr von Sabine. Das ich mit ihr schlief erwähnte ich zwar nicht offen, aber Maria konnte es sich wohl denken. Maria schaute erstaunt auf diesen Zettel: "Aha? Und jetzt willst du sie wiedersehen?" Ich lächelte und zerriss den Zettel: "Nein. Sie war ganz nett, mehr aber auch nicht." Maria umarmte mich: "Was machen wir jetzt?" Für mich war die Antwort klar, während ich ihr beruhigend über den Rücken streichelte: "Ich glaube, es ist wirklich das Beste, wenn wir zusammen bleiben. Wir suchen uns gemeinsam eine Wohnung, ziehen um und werden sehen, was dann kommt." Maria schniefte in mein Shirt: "Wir werden bestimmt Probleme kriegen." Ich lächelte: "Welche Probleme sollen denn jetzt noch kommen? Davon haben wir doch schon genug. Wir werden sehen und versuchen, das Beste daraus zu machen. Ok?" Maria nickte und schaute mich mit feuchten Augen an. Ich strich ihr zärtlich über den Kopf und löste die Situation auf: "So, werdende Mama. Ich schlage vor, das wir uns bettfertig machen. Es ist schon spät und morgen ist ein neuer Tag."
So gingen wir zu Bett. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir uns unseren Zärtlichkeiten ...