1. Wenn der Vater mit der Tochter .... 05


    Datum: 22.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... hingaben. Marias Bäuchlein war schon nicht mehr zu übersehen und irgendwann legte ich meinen Kopf darauf. Maria flüsterte: "Du Paps? Übrigens, es wird ein Mädchen." Ich grinste und küsste ihren Bauch: "Toll. Noch 'ne Zicke." Maria lachte leise und fragte zögerlich: "Würdest du mit mir, deiner Tochter, später nochmal was Kleines wollen?" Ich drehte mich zu Maria: "Du hast es aber eilig. Warten wir es ab."
    
    Maria lächelte und krabbelte an mir herunter: "Dann überleg du mal. Ich hab jetzt was Anderes vor." Ich spürte ihre warmen Lippen an meinem Schwanz, der sich nicht lange bitten ließ. In dieser Nacht schliefen wir zwei Mal miteinander. Aber diesmal war es anders, weil es nicht mehr heimlich sein musste.
    
    Am nächsten Morgen, es war Sonntag und ich hatte noch frei, saßen wir am Frühstückstisch. Maria fütterte Jonas, der wohl nicht den besten Schlaf hatte und ziemlich quengelig war. Ich beobachtete Maria, wie sie ganz gelassen und konsequent ihren mütterlichen Aufgaben nachkam. Maria bemerkte es und lächelte: "Was ist?" Ich lächelte zurück: "Ach nichts. Ich beobachte dich nur mit dem kleinen nervigen Mann." Maria lachte: "Nervig? Das nennst du schon nervig?" Mit Blick auf ihr kleines Bäuchlein merkte sie an: "Dann warte mal ab, da kommt noch was. Das ist noch nicht alles." Ich lachte etwas süffisant: "Oh Mann. Auf was hab ich mich eingelassen." Maria beschwichtigte: "Na komm, du musst dich grad beschweren. Selbst wenn Jonas bei euch über Nacht blieb, hast du doch nichts ...
    ... mitbekommen. Du gingst arbeiten und Mama hat sich um ihn gekümmert." Als sie das sagte stockte sie und ihr Gesicht wurde traurig. Leise flüsterte sie: "Ja, die Mama." Dabei sah ich, dass eine Träne über Marias Gesicht rollte. Ich sprach sie an: "Maria, denk nicht nach. Mir geht es genauso." Maria raffte sich auf, setzte ein künstliches Lächeln auf und sagte: "Hast wohl Recht. Ist zu spät, darüber nachzudenken. Komm, lass uns fertig werden." Ich nickte und wir frühstückten wortlos zu Ende.
    
    Das Wetter war einigermaßen gut, also beschlossen wir, einen kleinen Ausflug zu machen. Wir packten ein paar Sachen ins Auto und fuhren ein paar Kilometer außerhalb der Stadt ins Land. Wir besuchten einen Märchenpark, perfekt für eine kleine Familie wie wir. Der Kleine hatte einen Heidenspaß und auch Marias und meine Laune hellte sich zusehends auf. Ab und zu ließen wir Jonas laufen, dann schob ich mit einer Hand seinen Buggy. Maria und ich schlenderten so Händchenhaltend hinterher. Dann spürte ich wieder das unbeschreibliche Gefühl eines richtigen Familienlebens. Maria und ich unterhielten uns ganz locker und gelöst über alle möglichen Dinge, machten unsere Späßchen, machten Bilder und ließen uns von einem Fremden zu Dritt fotografieren. Einfach nur schön und zumindest ich fühlte mich pudelwohl. Von der gedrückten Stimmung der letzten Tage und Wochen war rein gar nichts zu spüren.
    
    Einmal mussten wir doch etwas lachen. Wir kamen an einer Imbissbude vorbei und bestellten uns etwas. Maria ...
«12...789...»