1. Die Hütte im Wald.


    Datum: 22.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bypat_garret

    ... das ursprüngliche Schwarz des Latex verwandelte sich rasch in ein schönes Violett.
    
    Hannes hatte sich auf das Bett aus Moos zurückgelehnt und spürte ihre Wärme auf seinen Beinen. Vorsichtig berührte er mit der rechten Hand ihre linke Hüfte und spürte den Stoff des Kleides. Es fühlte sich kühl an und knisterte unter seinen Fingerspitzen. Behutsam schob er es ein wenig nach oben. In der Hoffnung, nicht zu weit zu gehen, legte er seine Hand auf die glatte Haut ihres Oberschenkels. .
    
    Als er sie berührte, kam ein leises Stöhnen über ihre Lippen. Ihre Brustwarzen drängten sich gegen den dünnen Stoff des Kleides. „Ich glaube, es gefällt uns beiden", flüsterte sie und streichelte über die Beule, die sich im Schritt seiner Wanderhose gebildet hatte.
    
    „Hmmmmmm", machte er und genoss ihre sanfte Berührung. Der Ballon wuchs ständig weiter und das dunkle Violett wurde hell und durchscheinend. Hannes machte sich bereit für den nächsten Knall und legte wieder die Hände auf seine Ohren. Bedrohlich und kurz vor dem Platzen schwebte der riesige Ballon direkt vor seinem Gesicht.
    
    Sie presste kraftvoll zwei weitere Atemstöße in den Ballon und verknotete ihn so geschickt, als hätte sie das schon ihr ganzes Leben lang gemacht.
    
    Mit zusammengekniffenen Augen und ein wenig enttäuscht blickte Hannes hoch. „Was machst du?", fragte er.
    
    Ohne eine Antwort zu geben erhob sie sich und schob erst den linken, dann den rechten Träger des Kleides über ihre Schultern. Sofort rutschte es an ihr ...
    ... hinab und sie stand völlig nackt, den riesigen violetten Ballon in der Hand haltend, vor ihm.
    
    „Wow...", flüsterte er und betrachtete ihren perfekten Körper. Die elfenbeinfarbene Haut schimmerte im grünen Licht. Er wollte aufstehen, sie umarmen und an sich drücken.
    
    „Liegen bleiben", sagte sie leise, legte den Ballon auf seinen Schritt und stellte sich breitbeinig darüber.
    
    Hannes stockte bei dem Anblick der Atem. Als sie sich hinsetzte und der Ballon unter ihrem Gewicht quietschend gegen ihn gedrückt wurde, wurde er fast wahnsinnig.
    
    Mit gespreizten Beinen ritt sie ihn erst langsam und vorsichtig, dann immer härter und mutiger und ihre Brüste wippten im Takt. Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht genoss sie das Gefühl des prallen Latex, daß gegen ihre intimste Stelle rieb und noch einmal ließ sie sich mit voller Wucht auf den Ballon fallen. Ein Knall, durch den der Stollen erzitterte, beendete ihren Ritt und sie landete mit ihrem Schoß auf seiner Hose. Stöhnend presste sie ihr Becken gegen die dort befindliche Ausbuchtung.
    
    Durch den Stoff hindurch spürte er die Hitze, die sie ausstrahlte und als sie sich auf ihn legte und er ihren heißen Atem an seinem Hals fühlte, bäumte er sich laut stöhnend auf. Alles wurde grün um ihn herum, drehte sich und er stöhnte laut. So fest er konnte drückte er sie an sich und wollte sie nie mehr loslassen. Ihm wurde schwarz vor Augen und langsam erlosch das grüne Licht.
    
    Er öffnete die Augen und benötigte einige Zeit um sich zu ...
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