1. Liebe und Hiebe 04


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byknebel

    ... konnte beinahe spüren, wie der Schmerz sie durchzuckte und mir blieb selbst der Atem weg. Und schon hatte er das Standbein gewechselt und rammte ihr das andere Knie ebenfalls unter die Rippen. Diese gnadenlosen Attacken waren selbst für die harte Blonde zu viel. Sie stöhnte den Schmerz heraus und krümmte benommen den Oberkörper vor, jegliche Deckung vernachlässigend. Tim tänzelte einen Schritt zurück und gab ihr dann mit einem donnernden Roundhouse-Kick an den Kopf den Rest. Der Rotz flog nur so durch den Ring als sie sich ein letztes Mal um die eigene Achse drehte und dann krachend zu Boden ging, wo sie bäuchlings und regungslos liegen blieb. Schnaufend und prustend stand Tim über ihr und blickte auf sie hinunter.
    
    Die ganze Zeit über hatte ich das Schauspiel leise und von den beiden unbemerkt verfolgt, aber jetzt brach es aus mir heraus: „TIM!" Meine Stimme überschlug sich, das hört sich nicht gerade toll an, wenn ich aufgeregt bin, aber ich kann nichts dagegen tun. „Bist du denn von allen guten Geistern verlassen?", kreischte ich. „Das kannst du doch nicht machen!"
    
    Keuchend wandte Tim sich mir zu. Es dauerte eine Weile, bis er genug Atem beisammen hatte, um das Wort an mich zu richten: „Hör mir zu!", zischte er heiser, „ich versuche, mich so kurz wie möglich zu fassen. Die gute Frau Dr. Schultheiss ist CEO bei einem sehr großen Zulieferer für die Autoindustrie. In ihrem Job verspeist sie solche Typen wie mich hier reihenweise zum Frühstück, und das jeden Tag. Und zur ...
    ... Abwechslung lässt sie sich eben gerne ab und zu mal ein bisschen verhauen. Es ist alles nur ein Spiel und folgt einer genauen, vorher abgesprochenen Choreographie. Die üblichen BDSM-Spielchen in Lack und Leder sind halt nicht so ihr Ding. Thaiboxen, das ist ihr Ding, das törnt sie an. Also zick' hier jetzt bitte nicht rum, sondern setz dich still und leise an die Seite, dann darfst du bestimmt zuschauen."
    
    Während dieses Vortrags hatte er sich die Boxhandschuhe abgestreift. Ich muss wohl vollkommen belämmert aus der Wäsche geschaut haben, denn ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen drehte Tim sich um und widmete sich wieder seiner geschlagenen Gegnerin. Nachdem er ihren Mundschutz entfernt hatte, griff er unter ihre Achseln, hob die doch recht große und athletische Frau mit bemerkenswerter Leichtigkeit hoch und trug sie in die gegenüberliegende Ringecke. Ganz langsam und bedächtig legte er die Arme der immer noch benommenen Frau Dr. Schultheiss dort über die mittleren Seile und rückte sich ihren Oberkörper sozusagen vor seiner Hüfte zurecht. Schnell und roh zerriss er ihr Top, um wiederum in aller Ruhe seine Shorts und den Tiefschutz nach unten zu streifen. Sein schon im halbsteifen Zustand imposantes Glied war dabei, sich hin- und herschwingend zu voller Pracht zu entfalten. Dann packte er ihre schweißnassen, von seinen Hieben gezeichneten Prachttitten und schob seine legendäre „Peitsche" dazwischen. Sie lugte ein ordentliches Stück aus dem Spalt zwischen den Kugeln ...
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