Liebe und Hiebe 04
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byknebel
... hervor, und während er langsam begann, ihre Titten zu ficken, rieb sich seine spiegelblanke dunkle Eichel an ihrer Kehle.
„Na, du dummes Huhn, wer fickt hier wen?", raunzte er sie an. Sie war mittlerweile wieder zu sich gekommen und blickte stumm und voller Verachtung hinauf in Tims Augen. Diesen Blick vergalt er ihr, indem er seinen jetzt durch und durch steifen Riemen zwischen ihren Titten hervorzog, an der Wurzel packte und ihn mit aller Kraft auf ihre vorwitzig erigierten, dunklen Nippel hieb. Erst rechts, dann links. Wieder und wieder klatschte seine stählerne Nille auf ihre Brustwarzen. Frau Dr. Schultheiss seufzte leise, und schon packte er erneut die Brüste setzte den Tittenfick mit gesteigertem Tempo fort.
In der Ringecke eingeklemmt wand Frau Doktor nun ihre Arme frei. Die Fäuste, die erst kurz zuvor auf Tim eingedroschen hatten, steckten noch immer in den schwarzen Boxhandschuhen. Die linke schob sie ihm zwischen die Beine und sie begann, Tims Eier grob durchzukneten, während sie mit der rechten selbst ihre Wahnsinnstitten umfasste und seinen Schwanz fester zwischen ihnen einklemmte. Seine jetzt freien Hände umschlossen die Ringseile, seufzend und ächzend fuhr er vor und zurück.
„Na, wie fühlt sich das an? Das wolltest du doch, seit dein erster Blick auf meine Glocken gefallen ist, du Scheißkerl!", giftete sie ihn an. „Du hast mich vielleicht geschlagen, aber jetzt zeig' mal, dass du auch richtig ficken kannst. Meine Titten kannst du meinetwegen ...
... stundenlang rammeln, das halte ich ewig durch, bis deine Eier ausgequetscht sind." Dabei drehte sie ihre behandschuhte Faust in seinem Schritt, als wollte sie ihm den Saft aus den Hoden pressen, was er mit weiterem Grunzen quittierte. Schon machte es den Anschein, als hielte er es nicht mehr aus, da zog er sich plötzlich zurück, nur um ihr umgehend seinen Bolzen grob in den Mund zu schieben. Sie öffnete willig die Lippen und ließ ihn gewähren. Ich konnte nur staunen, wie viel seines enormen Glieds in ihrem Rachen verschwand. Frau Doktor fluchte hustend und gurgelnd, als er sich zurückzog, und lange Fäden ihres Speichels troffen von seiner Speerspitze. Wortlos packte er ihren Kopf und zwängte seinen Schwanz nur noch tiefer in ihren Hals.
Tanja war von hinten an mich herangetreten und schob die linke unter meinen Pulli, die rechte zwängte sich vorne in meine Hose. Langsam suchten sich ihre Finger den Weg zu meiner längst feuchten Knospe und legten sich so zärtlich wie bestimmt darauf, um dort ihr neckendes Spiel zu beginnen, während mein Blick immer noch fest auf die beiden im Ring geheftet war.
„Pass gut auf, Schlampe. Ich kann dir nämlich nicht nur mit meinen Fäusten weh tun", zischte er sie an. Dann packte er sie fest im Nacken und dirigierte sie aus der Ecke weg. An der Seite des Rings spannte er die Seile flugs über Kreuz, beugte sie, keine Gegenwehr duldend, nach vorne und klemmte ihren Oberkörper direkt unter ihren baumelnden Brüsten dazwischen ein. Mit den Fäusten die ...