1. Liebe und Hiebe 04


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byknebel

    ... Ringseile rechts und links von ihr packend spannte er sie regelrecht fest, wie in einem Schraubstock, und positionierte sich hinter ihr. Und dann drang er mit einem einzigen kraftvollen Stoß seines Riesen weit in sie ein. Ein tiefer, langgezogener und zornig unterdrückter Schrei entrang sich ihrer Kehle.
    
    Plötzlich hielt er, nachdem er sich ganz in sie gedrängt hatte, inne und verharrte beinahe regungslos. Nur seine zuckenden Gesäßmuskeln und seine hüpfenden Hoden verrieten, was er mit seinem prallen Prügel da tief in ihrem Inneren veranstaltete. Frau Doktor Schultheiss wimmerte leise, als er sich wie in Zeitlupe langsam Zentimeter für Zentimeter aus ihr zurückzog. Aber nicht ganz -- als seine dunkeldicke Eichel schließlich endlich an ihren äußeren Lippen auftauchte, änderte er die Richtung, und dann rieb er seine Prunknille an ihrem Eingang. Vor und zurück, immer wieder und nur ein klein wenig; und das reichte aus, um Frau Doktors leises Wimmern zu einem hysterischen Jammern anschwellen zu lassen.
    
    „Sag es," raunzte er sie an. „Sag es, du Schlampe!" Sie knurrte nur unverständliches Zeug, bis es dann endlich aus ihr herausbrach: „Mein Gott, fick doch endlich weiter! Stoß mich richtig durch, du Hurenbock von einem Scheiß-Kickboxer!" Aber Tim tat ihr den Gefallen nicht. Immer noch zuckte er in kaum wahrnehmbaren Bewegungen vor und zurück, lediglich ihre geschwollenen Schamlippen mit seiner festen, großen Eichel massierend. „Mach schon, stoß mich fester, du Drecksficker." ...
    ... Und dann legte Tim los. Wie eine gut geölte Maschine, die nach und nach auf Touren kommt, fickte er die fixierte Frau Doktor zuerst langsam und gleichmäßig, dann immer schneller und schließlich im Stakkato. Einem pneumatischen Schmiedehammer gleich donnerten seine Lenden gegen ihren trainierten Hintern, dass es nur so klatschte und seine üppigen Klunker tanzten im Takt dazu auf und ab.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er von ihr ab ohne gekommen zu sein. Er zog sich aus ihr zurück und stapfte abwartend und schweißüberströmt durch den Ring. Dann stand er still, wie eine obszöne antike Personifikation von Potenz und Virilität. Ob sein verächtlicher Blick, mit dem er beobachtete, was sie wohl als nächstes tun würde, nur gespielt war, konnte ich nicht so recht deuten. Aber was es bedeutete, dass sein Teil pochend und steil aufgerichtet hin und her schwang, war eindeutig. Seine zum Bersten angespannte Nille glänzte wie eine Billardkugel und schien zu sagen: „Diese Runde ist noch nicht zu Ende, noch lange nicht." Schwer atmend befreite sie sich aus den Seilen, entledigte sich endlich fahrig der Boxhandschuhe und krabbelte in die Mitte des Rings. Dort rollte sie sich auf den Rücken, spreizte die Knie und forderte Tim wortlos aber unmissverständlich auf, sie weiter zu besteigen. Er kniete sich zwischen ihre Beine, angelte sich ihre Fesseln und musste seinen majestätisch emporragenden Bolzen mit der Hand niederdrücken, um in sie eindringen zu können. Und dann bestürmte er sie ...
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