Liebe und Hiebe 04
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byknebel
... weiter. Er ging regelrecht auf sie los, mit kraftvollen Stößen -- gerade so, als wollte er sie quer über das Segeltuch ficken, um sie schließlich zwischen den Seilen aus dem Ring zu hauen.
Ich mochte meinen Blick gar nicht von dem ächzenden und bockenden Knäuel im Licht der Scheinwerfer abwenden. Dieser Sex war hart, sehr hart, aber auf eine ganz andere Art als irgendwelche Sado-Maso-Spielchen. Und wieder wurde mir bewusst, wie nahe das, was sich noch vor kurzem im Kampf zwischen den beiden abgespielt hatte und die donnernde Fickerei, die jetzt vor sich ging, beieinander lagen. So wie sie im Clinch versucht hatte, seine Deckung zu durchbrechen und seine Seiten mit ihren Knien zu penetrieren, so bestürmte er sie nun mit energischen Stößen seiner Lenden. Und so wie er sie in stählernem Griff umklammert gehalten hatte, bevor er ihr den Rest gab, so umschlang sie ihn nun mit ihren langen, starken Beinen und trieb ihn an, in ihr Innerstes vorzudringen und sie dumm und dämlich zu bumsen. Während mir all diese Gedanken durch den Kopf geisterten, gingen Tanjas Finger auf meiner klitschnassen Pflaume vom lasziven Tango zum Rock'n'Roll über. Sie hatte sich fest an mich gepresst. Direkt an den Ring gedrückt genoss ich ihre Liebkosungen, während Tim und Frau Doktor unmittelbar vor unseren Nasen wie die Irren abgingen. Tanjas Linke drückte fest meine geschwollenen Brüste und zwirbelte abwechselnd die empfindlich versteiften Nippel. Keuchend schob ich mein Becken vor und zurück, ...
... versuchte zuckend den Druck ihrer Fingerkuppen zu erwidern und schließlich kam es mir.
Leicht bedröppelt, mit dieser süßen Mattheit in den Gliedern, entspannte ich mich langsam. Tanja hielt mich im Arm und gemeinsam beobachteten wir still das nicht enden wollende Schauspiel im Ring. Da war so gar nichts von Zuneigung oder Anziehung zu spüren -- das war die rohe, krachende Paarung zweier großer Raubtiere, die nur ein Ziel verfolgten: zur Befriedigung des eigenen Triebs den jeweils anderen fertig zu machen. Und doch -- im Gegensatz zum vorangegangenen Fight gab es in dieser letzten Runde nur Sieger. Ich kann Ihnen versichern: Frau Doktor Schultheiss kam bebend gleich mehrere Male. Schon als Tim sie zwischen den Seilen zurechtgestoßen hatte, johlte sie zitternd und zappelnd. Und beim Ground'nPound auf dem Ringboden konnte ich gar nicht genau ausmachen, wer von beiden lauter grunzte und den anderen wütender anfeuerte, noch mehr zu geben, noch fester zu ficken. Das war wie das Geben und Nehmen eines heftigen Kampfes. Wenn Tim sich eine Pause gönnte, bockte und wand Frau Doktor sich fluchend an seinem Prügel -- wenn sie keuchend und schnaufend innehielt griff Tim sie an den Hüften, den Armen, am Hals, egal wo, und man meinte, er wolle sie mitten entzwei ficken.
Aber auch er war so langsam jenseits von gut und böse. Sein sonst so freundliches und offenes Lächeln war verschwunden, er atmete zischend durch die Zähne und zog eine Grimasse. Wortlos deutete er an, dass er soweit war, zog ...