Liebe und Hiebe 04
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byknebel
... sich zurück und richtete sich auf. Er machte unmissverständlich klar, dass er auf ihre Titten spritzen wollte, und sie ließ ihn mit seelig-entrücktem Blick gewähren. Auffordernd streckte sie ihm ihre wunderbar runden Dinger entgegen. Und dann glasierte er ihre schweißglänzenden Kugeln mit einer solchen Menge Samen, dass es eine einzige Pracht war. Keuchend und grunzend schoss er Schub um Schub der milchig-wässrigen Soße auf ihre tropfenden Titten...
Endlich ließ er sich langsam neben Frau Dr. Schultheiss zu Boden sinken, und die beiden schauten sich schnaufend und gleichermaßen k.o. die Hallendecke an. Der Kampf war zu Ende. Es war wieder still und friedlich in der leeren Halle.
Von Tanja und mir nahmen die beiden keinerlei Notiz. Irgendwann verschwanden sie in der Umkleide, und aus den Duschen war Plätschern und Tuscheln zu hören. Das nahmen Tanja und ich zum Anlass, es den beiden gleich zu tun, allerdings in einer anderen Dusche. Sollten sie ruhig noch etwas Zweisamkeit genießen, bevor wir sie schließlich erfrischt und geordnet am Eingang erwarteten. Aufgekratzt tauschten Tanja und ich uns über das soeben Erlebte aus. Und wenig später tauchten die beiden „Trainingspartner" dann auch auf. Frisch geduscht steckte Frau Doktor wieder in ihrem engen Kostüm. Sie hatte die Spuren des Kampfes perfekt überschminkt. Nur wer genau hinsah, konnte die leichten Schwellungen, die Tims Attacken in ihrem Gesicht verursacht hatten, erkennen und daraus schließen, wie wenig Zurückhaltung ...
... er beim Mattengang mit der Amazone geübt hatte.
„Boah, du hast ihn ja vollkommen leergefickt -- Ihr habt es euch aber gegeben -- Mann, du hast sie dumm und dämlich gebumst -- Ihr habt euch ja völlig das Hirn rausgevögelt." Tanja und ich redeten gleichzeitig und durcheinander auf die beiden ein. Tim lächelte nur verlegen und meinte: „Naja, man muss sich aber auch drauf einlassen. Sich gehen lassen können. So gesehen haben Frau Dr. Schultheiss und ich uns wahrscheinlich gefunden." Unglaublich -- selbst nach dieser versauten Vorstellung schaffte er es noch, irgendwie süß und unschuldig zu wirken. Und man merkte ihm an: Ein bisschen stolz war er schon und er genoss die unterschwellige Bewunderung in unseren Sprüchen, die ihn als endpotenten Fickgott dastehen ließen.
Und Tanja fügte noch hinzu: „Vielleicht können wir uns ja demnächst einmal zu viert treffen? Ich halte zwar nichts von Tag-Team-Matches, aber ich bin mir sicher, dass wir zusammen eine Menge Spaß haben könnten. Ein kleines Turnier vielleicht? Und ich wollte immer schon einmal ausprobieren, ob ich meine Schnelligkeit und Technik auch gegen eine körperlich offensichtlich überlegene Gegnerin ausspielen kann." Frau Dr. Schultheiss funkelte sie amüsiert an. „Jederzeit, Kleine. Ich genieße es immer, wissbegierigen Dingern zu zeigen, wo ihre Grenzen liegen und ihnen ein bisschen weh zu tun." „Wir werden schon sehen", flötete Tanja noch zurück, da schaltete Tim sich ein: „Oh, oh, Zickenkrieg -- geile Sache, da wäre ich ...