1. In den Fängen grausamer Frauen


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byHarteFantasien

    ... dir sage, gibt es die nächsten Stromstöße direkt auf die Eier!". „Bitte nicht" entfährt es ihm. Blitzschnell ist sie neben ihm, hält den Schocker auf seine Eier und drückt ab. Fürchterliche Schmerzen durchzucken ihn, und auch nachdem die erste Welle abflaut und er seine Muskeln wieder bewegen kann, hat er noch schier unerträgliche Schmerzen in seinen Hoden. Tränen laufen ihm über das Gesicht und er jammert leise vor sich hin.
    
    „So mein Weichei, ich hoffe du hast mich jetzt verstanden. Wäre schade, wenn ich deine Genitialien heute schon kaputtmachen müsste. Eigentlich wollte ich erst noch ein paar Tage damit spielen". Bei diesem Satz wird ihm Angst und Bange. Er traut sich nicht, irgendwie darauf zu reagieren und liegt nur zusammengekrümmt und leise wimmernd am Boden. „Knie dich hin" befiehlt sie und reist ihn grob an seinen gefesselten Armen auf die Knie."Ich stelle dir jetzt ein paar Fragen und wehe du beantwortest sie nicht sofort und ehrlich". Er nickt ängstlich. „Mit wie vielen Frauen hast du schon gefickt?" Er flüstert „nur mit meiner Freundin". Sie hält ihm den Schocker an seine Hoden. Alleine die Berührung bereitet ihm massive Schmerzen. „Spricht gefälligst lauter, ich verstehe dich nicht, Minischwänzchen!" „Nur mit meiner Freundin" sagt er lauter. „Hast du sie auch geleckt?" Das Gespräch ist ihm sehr peinlich, aber er traut sich nicht, mit der Antwort zu zögern. „Ja, manchmal, aber sie mag es nicht so gerne". „Ist sie dabei gekommen?" „Nur wenn ich sie dabei mit ...
    ... der Hand gestreichelt habe" antwortet er verlegen.
    
    „Du Schlappschwanz, dann gibst du dir jetzt besser mal ganz viel Mühe. Du wirst mich nämlich jetzt lecken -- und wehe, wenn ich nicht schnell komme!"
    
    Sie setzt sich auf das Bett und zerrt ihn hinter sich her. Er schaut immer noch ängstlich nach unten, um sie ja nicht unerlaubt anzusehen. Er sieht nun, dass sie einen engen Rock anhat, den sie über ihre Hüften hochzieht. Darunter ist sie nackt. Lange, dicke Locken wuchern zwischen ihren Beinen und ihm steigt ein übler Geruch in die Nase. Sie packt ihn an den Ohren und zieht ihn in ihren Schoß, zwischen ihre gespreizten Beine. Er ist an Armen und Beinen gefesselt und kann sich nicht wehren. „Riechst du meinen Geruch?" fragt sie ihn. „ich wasche mich nie, ich lasse mich nur hin und wieder von so kleinen Jungs wie Dir sauberlecken. Siehst du wie feucht ich bin? Tatsächlich glänzen die Schamhaare in der Mitte feucht. Nachdem sie die Beine gespreizt hat, wird der Geruch schier unerträglich. „Fang an!" herrscht sie ihn an und schlägt mit dem Schocker leicht gegen seine Eier. Wieder durchströmen ihn starke Schmerzen. Die Angst überwiegt den Ekel und er fängt an sie zu lecken, sucht mit seiner Zunge einen Weg durch das Haar-Dickicht. Als er die richtige Stelle gefunden hat, stöhnt sie laut auf. „Endlich Bübchen und jetzt hübsch auf und ab, leck mich erst richtig sauber". Tränen laufen ihm über das Gesicht, Tränen der Furcht, der Hilflosigkeit, des Ekels und der Erniedrigung. Er ...
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