1. In den Fängen grausamer Frauen


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byHarteFantasien

    ... wird. Denn wenn es nicht mehr gebraucht wird, macht man es kaputt und wirft es auf den Müll." Sie leckt weiter an seinem Ohr und seinem Gesicht, bis er von ihrem Speichel ganz nass ist. Ängstlich hält er still und lässt es über sich ergehen.
    
    „Ich will jetzt ficken" teilt sie ihm mit und befreit eine seiner Hände. Du hast zwanzig Minuten um das Schwänzchen hart zu machen. Dann setze ich mich auf dich und reite dich. Wenn du nicht hart bist, nicht hart bleibst oder es wagst zu kommen, schneide ich dir deine Eier ab. Verstanden?" Er nickt panisch.
    
    Er hört, wie sie sich vom Bett entfernt. Ist sie noch im Zimmer? Fragt er sich. Er lauscht, hört aber nichts. Zaghaft fasst er seinen Schwanz an. Seine Hoden und sein Hintern tun ihm schrecklich weh, er hat Angst, er friert und er muss pissen. Wie soll er es bloß schaffen, eine Erektion zu bekommen? Er wagt es nicht, daran zu denken, was passiert, wenn er ihr nicht gehorcht und wichst immer schneller. Er spukt auf seine Hand, macht damit seinen Schwanz feucht und reibt weiter. Krampfhaft versucht er, an seine nackte Freundin zu denken und langsam richtet sich sein Schwanz etwas auf.
    
    „So die Zeit ist fast um" hört er die Unbekannte irgendwann sagen. „Das wird ein geiles Video, wie du verklemmt guckst während du dich unbeholfen wichst. Das wird einen Haufen Klicks geben!" Bei diesen Worten verschwindet seine Erektion sofort wieder. Sie möchte die Bilder von ihm ins Internet stellen? Er schüttelt den Kopf, murmelt undeutlich ...
    ... unter seinem Knebel. Sie packt grob seinen Schwanz, wichst ihn schmerzhaft und lacht. „Der ist ja ganz weich, mein Schlappschwänzchen. Ups nur noch drei Minuten... Wenn du mich nicht ficken kannst, brauchst du das Schwänzchen auch nicht mehr...".
    
    Er greift sofort an seinen Schwanz uns wichst wie wild. Bald steht sein Schwanz. „Gerade noch mal geschafft" sagt sie und setzt sich auf sein Gesicht. Wieder riecht er den üblen Geruch. „Na los, worauf wartest Du, leck mich, Würstchen!" herrscht sie ihn an. „Und denke daran, wenn ich nicht zufrieden bin, setzt es wieder Hiebe". Er leckt mit Inbrunst durch ihre Schamhaare bis er die richtige Stelle findet. Als sie anfängt zu stöhnen und ihr Becken zu bewegen, verdoppelt er seine Anstrengungen. Sie stöhnt jetzt richtig laut. „Das ist es du Dreckau, mach so weiter, das wirst du jetzt jeden Tag machen. Vergiss nicht deinen Schwanz schön steif zu halten!". Er fängt sofort an, seine nachlassende Erektion weiter zu reiben. Schließlich steigt sie von ihm runter. „Die Hand weg vom Schwanz" befiehlt sie und bindet ihm ein Lederband eng um die Basis seines Schwanzes. Er stöhnt und windet sich und erhält zwei saftige Ohrfeigen. „Stell dich nicht so an!" sagt sie. „Es macht mich noch geiler, wenn du Schmerzen hast. Und so bleibt dein Schwanz richtig schön prall." Und damit setzt sie sich auf ihn und fängt sofort an ihn wild zu reiten. Er bleibt still liegen und bekommt die nächsten Ohrfeigen. „Beweg dich gefälligst in meinem Rhythmus, du Arsch. ...