1. In den Fängen grausamer Frauen


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byHarteFantasien

    ... kniet nackt vor dieser Frau, deren Gesicht er nicht kennt und leckt ihre stinkende Fotze. Sie stöhnt immer lauter. „Jetzt nur noch am Kitzler lecken. Wenn ich nicht gleich komme grille ich deine Eier wie ein Steak" droht sie ihm nachdem er sie einige Minuten geleckt hatte. Schreiend kommt sie und ein Schwall von Flüssigkeit ergießt sich über sein Gesicht.
    
    Nachdem sie sich etwas beruhigt hat, sagt sie: „Jetzt machst du mich noch sauber. Du lutscht an jedem einzelnen Schamhaar. Wehe wenn ich danach nicht wie frisch gebadetet rieche. Und sei ja zärtlich und sanft, ich bin empfindlich, wenn ich gekommen bin". Dann legt sie sich zurück und genießt ihre Macht und das angenehme Gefühl in ihrem Schoß. Er küsst sie uns saugt den Schweiß und ihre Flüssigkeit aus den Schamhaaren. Nach zehn Minuten hat sie genug. „Steh auf" befiehlt sie, und reißt an Schultern hoch und schmeißt auf das Bett. Dort fesselt sie ihm die Beine an die Bettpfosten, dann löst sie seine Handschellen, nur um die Hände ebenfalls am Bett zu befestigen. Er wagt keinen Widerstand und liegt nun auf dem Bauch, mit gespreizten und gefesselten Armen und Beinen. Grob verbindet sie ihm die Augen und zwängt einen Ballknebel in seinen Mund. Er zittert vor Angst.
    
    „Das war unzureichend" brüllt sie ihm plötzlich ins Ohr. Dann fährt sie mit leiser, bedrohlicher Stimme fort: „Immer wenn ich dich benutzt habe, bekommst du danach eine Note von mir, Schlappschwanz. Ich erwarte eine ´eins plus´ -Vorstellung. Ist es nur eine ...
    ... éins´, bekommst du danach zehn Schläge, bei einer ´zwei´zwanzig, usw. und bei einer ´fünf´ fünfzig Schläge. Bei einer ´sechs´ hast du mir wehgetan oder es nicht geschafft mich zu befriedigen und bist für nicht mehr zu gebrauchen... Wohin es die Hiebe gibt, suche ich mir aus."
    
    „Das eben war eine ´vier´. Weil es das erste Mal ist, dass wir miteinander spielen, gibt es nur zwanzig Hiebe dafür. Aber ich verspreche dir, es wird dir wie viel mehr vorkommen!" Mit diesen Worten schlägt sie ihm einen dünnen, biegsamen Rohrstock mit voller Kraft quer über den Arsch. Sofort bildet sich ein roter Striemen, er bäumt sich auf und schreit in seinen Knebel. Die nächsten Hiebe verabreicht sie ihm langsam, ohne Rhythmus auf den er sich einstellen könnte. Er heult und fleht, doch durch den Knebel nur gedämpft und unverständlich. Als sie fertig ist, dreht sie ihn auf den Rücken und fesselt ihn erneut. Sein Arsch ist knallrot und mit Striemen übersät. Sie wartet einige Minuten, lässt ihn zur Ruhe kommen.
    
    Dann nimmt sie seinen Schwanz in die Hand und wichst ihn grob. Er stöhnt schmerzvoll, sein Schwanz bleibt klein. Sie lacht hämisch, gibt ihm einen Kuss auf seine Eichel und legt sich auf ihn. Sie leckt über sein Gesicht, leckt an seinem Ohr. Er versucht, seinen Kopf wegzudrehen... und bekommt ihr Knie kraftvoll in die Hoden. Er bäumt sich auf und jault. „Tu das ja nie wieder, du Arschloch" flüstert sie ihm ins Ohr. „Du bist mein Spielzeug und ein Spielzeug ist dankbar, wenn mit ihm gespielt ...