Das Backhaus 3
Datum: 24.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... Kinder.“
„Der Arzt hat gesagt, wegen der Drogen werde ich wohl nie Kinder bekommen und hat es anschließend bewiesen, in dem er mich noch auf dem Stuhl gefickt hat.“
„Du hast jetzt zu einem guten Teil keine Drogen mehr in deinem Körper. Wenn ich dich jeden Tag ficken würde, wäre das also kein Hindernis mehr. Aber das ist ja alles Illusion. In 46 Wochen werde ich dich ins Schlachthaus führen und dann wirst du mein Schafsbraten Nr.6.“
Sie schaute mich an und dann die Schafe. Sie nickte.
„Dann ist es endlich vorbei.“
Ich befreite sie am Nachmittag ganz. Einzig die Manschetten blieben ihr. Am Nachmittag holte ich auch Dia aus dem Gehege und führte sie ins Schlachthaus. Ich steckte ihr die Nadeln des Elektroschockers in die Ohren und drückte ab, ein schneller Tod. Als Oia dazu kam, hing sie bereits Kopfüber an der Stange.
„Willst du die Welt aus ihrer Perspektive sehen?“
Oia sah mich an und nickte dann. Ich holte eine zweite Stange und hängte Oia neben Dia auf. Als nächstes nahm ich wieder den Schlauch und spritzte beide ab. Außen und Innen. Und wieder nahm ich die Waschlotion und schäumte Dia ganz und Oia nur in der Scham ein. Erst rasierte ich sie und dann das Schaf, bis auf der ganzen Haut kein Härchen mehr zu finden war. Danach stellte ich eine Schüssel unter Dias Kopf und führte einen Schnitt durch die Kehle durch. Als einiges des Blutes abgelaufen war, sah ich nach Oia. Tatsächlich hatte sie der Anblick des auslaufenden Blutes erregt.
Noch war mir ...
... nicht klar, ob es der Anblick oder die Vorstellung, in nicht mal einem Jahr dort zu hängen, dafür sorgte, dass sie erregt war. Ich hatte keine Zeit es heraus zu bekommen. Ich musste Dia schnell ausweiden, sonst bestand die Gefahr, dass sie verdarb. Ich schnitt ihr den Bauch auf und hörte hinter mit ein Stöhnen, dass ich nicht mehr ignorieren konnte.
Ich hörte auf, ihr die Sicht zu versperren und zeigte ihr, wie ich die Schafsinnereien aus dem Tier heraus zog. Alles viel in ein Gefäß auf dem Boden. Ich zog auch Herz, Lunge, Magen und die Speiseröhre hinaus. All das brachte ich ins Kühlhaus. Als ich heraustrat, erwischte ich sie noch kurz, dass sie sich ihre Scham gerieben hatte und nun die Arme wieder hängen ließ, ihre Geilheit war jedoch unverkennbar. Ich spülte jetzt das Innere von Dia aus und verbrachte sie dann auch ins Kühlhaus. Ich wollte auch Oia abhängen, aber sie fragte, ob ich sie noch etwas hängen lassen könnte. Ich gewährte ihr den Wunsch.
Ich ging ins Haus und bereitete den Ofen vor. Es war ein Zwei-Kammer-Steinbackofen. Das hatte für mich den Vorteil, dass ich keinen Rauch in der Bude hatte. Der Feuerraum wurde von hinten und zudem automatisch beschickt. So konnte der Ofen über Stunden brennen, ohne das ich nur ein Stück Holz nachlegen musste. Es war mir sogar möglich, wenn ich ein Lattenrost hineinlegte und die Tür geöffnet ließ, konnte ich den Backofen bei niedriger Heizleistung als Sauna zu benutzen. Das war vor allem im Winter praktisch. So groß ist der ...