Das Backhaus 3
Datum: 24.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... Unterschied zwischen der Backtemperatur und der Saunatemperatur nicht. Die Finnensauna waren 90 bis 110 Grad. Zum Backen eines Pulled Pork wurde der Ofen üblicherweise auf 95 bis 140 Grad befeuert. Sehr praktisch, wie ich fand.
Heute würde der Ofen aber die volle Leistung erreichen müssen. Als der Ofen gut brannte viel mir auf, dass ich vergessen hatte, ihn nach dem Bau von innen zu säubern. Schnell rannte ich ins Schlachthaus und machte Oia los. Ich zog sie ins Haus und zeigte in den Ofen.
„Los, rein mit dir.“
Sie war erst erschreckt und lächelte dann. Sie drehte sich um und kletterte in den Ofen. Sie war jedoch erstaunt, als ich wenig später mit einem Blecheimer, einer Bürste und einem Lappen hinterher kletterte.
„Backen wir jetzt zusammen? Ein gemeinsamer Tod?“ Sie kroch zu mir und zog an meiner Hose, „dann fick mich aber nochmal vor meinem Ende.“
„Oia. Nein. wir müssen den Ofen putzen.“
„Putzen....“
„Möchtest du einen Schafbraten, der nach Mörtel schmeckt? Ich nicht.“
Ich tauchte die Bürste ins Wasser und begann die Mitte zu schrubben, unter der ja schon das Feuer brannte. Bisher war dies die einzige Stelle, die eine gewisse Wärme zeigte, was auch Oia bemerkte. Sie setzte sich mit ihrem schönen Hintern direkt darauf.
„Besonders warm ist dein Ofen ja nicht.“
„Okay, du hast gewonnen. Wenn wir schneller fertig werden, ficke ich dich mit dem Hintern auf dieser Stelle so lange, bis du es nicht mehr aushältst.“
„Okay“, sagte sie und putze nun ...
... endlich mit.
15 Minuten später stellte ich den Eimer aus dem Ofen.
„Dann nehmen Sie Platz, junge Lady.“
Sie setzte sich hin und grinste.
„Das ist ja noch immer erträglich.“
„Es wird noch 40 Minuten dauern, bis er auf Backtemperatur ist. Bis das Schaf fertig ist dauert es bestimmt 6-7 Stunden.“
„Wird es bei mir später auch so sein?“
„Natürlich.“
„Und ich werde es bis zum Ende erleben?“
„Nur wenn du es willst. Aber du wirst langsam wegdämmern. Wenn ich das Thermometer in dich stecke, wirst du nicht mehr bei Bewusstsein sein.“
„Okay, ich bin Bereit.“
Sie legte sich zurück und spreizte für mich die Beine. Ich hatte keine Mühe, in sie einzudringen. Langsam und immer wieder führte ich nur meine Spitze in sie und entzog mich dann wieder komplett. Sie keuchte und biss sich, als sie hörte, wie laut dies im Ofen schalte, in den Finger.
Ich knetete ihre Brüste und legte nun mein ganzes Gewicht auf sie. Sie drehte ihren Kopf in ihren Nacken, weil ich so tief in sie vor drang. Sie war nicht so tief gebaut wie andere, was wohl auch zu den Verletzungen in ihr geführt hatte. Das sorgte allerdings dafür, dass ich auch wirklich noch gerade so antippte, ganz leicht. Sie kam das erste mal vor mir.
Ich kniete mich nun hin und zog mir ihr Becken auf die Oberschenkel. Ihre Schultern lagen nun in dem Bereich, wo die Steine langsam Heiß wurden, worauf sie nicht richtig achtete, weil ich ihren Kitzler massierte, während ich sie weiter sanft auf meinem Stab bewegte. ...