1. Das Backhaus 3


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... Bald merkte sie die unangenehme Wärme.
    
    „Stützt dich ab“, riet ich ihr, was sie auch machte.
    
    So erlaubte sie mir jedoch auch, sie noch heftiger auf meinen Stab zu ziehen, was sie ein zweites mal heftigst kommen ließ. Bevor sie sich erste Verbrennungen holte, zog ich sie zu mir hoch und kroch mit ihr Rückwärts aus dem Ofen. Draußen legte ich sie mit dem Rücken auf den nun kalt wirkenden Küchentisch und stieß noch heftiger in sie rein. Sie schrie nur noch vor Geilheit und Überreizung. Und als ich auch kam, war es bei ihr das dritte mal, dass sie kam. Sie war vollkommen fertig und ich trug sie nach oben ins Bett. Ich verzichtete darauf, sie zu fesseln und deckte sie einfach nur zu. Dann war es Zeit für mich, dass Schlachthaus aufzusuchen.
    
    Zwei Stunden brauchte ich, um das Schaf so anzuordnen, dass man eine Ahnung bekam, wie es bei einem Mensch aussehen könnte. Es war noch nicht einmal eine Annäherung, die Anatomie war zu verschieden. Als ich mit der Pfanne zurück ins Haus kam, schlief Oia noch immer. Ich prüfte die Themperatur und brachte die Thermometer Sensoren am Fleisch des Schafes an. Auf dem Laptop standen für alle Sensoren 5 Grad an, ungefähr die Temperatur im Kühlhaus. Als ich alles im Ofen hatte und den Timer im Laptop auf 4 Stunden gestellt hatte, begab ich mich auch zu Bett. Ich schlief fast sofort ein.
    
    Stunden später wurde ich wach und spürte Oias weichen Körper an meiner Seite. Sie war wach und spielte an meinem Glied, dass sich zum Dank mit Härte ...
    ... revanchierte.
    
    „Das war einer der besten Ficks der letzten Jahre, vielleicht der beste überhaupt“, sagte sie.
    
    „Warum kann ich das nicht glauben“, sagte ich. „Ich weiß, dass ihr Kinder heute deutlich aktiver dabei seit als noch ich zu meiner Zeit.“
    
    „Ja, in der Masse. Aber es war keine Klasse dabei, keine Zärtlichkeit oder gekonnte Härte. Ich habe das Gefühl immer nur benutzt worden zu sein, ohne das einer Wert darauf legte, was ich dabei spüre. Abgefickt und weggeworfen, verstehst du?“
    
    Ich verstand nicht. Sex war für mich immer etwas, dass beiden etwas bringen musste. Nicht nur mir. Ich dachte eher daran, dass es bei ihr eher so war, dass die Drogen das eigene Erleben in einen Sumpf verwandelt hatten. Ich küsste sie auf den stoppeligen Kopf.
    
    „Ich habe doch gesagt, ich achte ein Jahr lang auf dich. Das gehört für mich dazu.“
    
    Wir gingen nach unten und ich kontrollierte die Temperaturkurve des Braten. Sie hatte das Platto, der bei einem solchen großen Stück vollkommen normal war, überwunden und die Temperatur begann wieder zu steigen. Nur noch wenige Minuten und die 95 Grad Kerntemperatur waren erreicht. Ich stellte die Feuerungsautomatik ab.
    
    Ich reichte Oia ein Messer und wir schnitten Kartoffeln und Salat klein. Die Kartoffel kamen in das Fett in der Pfanne des Schafes. Den Salat machten wir in einer Schüssel an. Zur Feier des Tages reichte ich Oia ein Paket, dass ich vor ein paar Tagen bestellt hatte. Es enthielt ein luftiges Sommerkleid in ihrer Größe, dass ich ...