1. Ein Tag am Baggersee


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Badematte und stützte sich mit den Armen auf dem Handtuch ab. Sie schloss die Augen und blickte entspannt in die Sonne, so als würde sie die wärmenden Strahlen in vollen Zügen genießen. Robert zeigte sich überrascht und wusste nicht so recht, warum Manuela ihm urplötzlich ihre weiblichen Vorzüge präsentierte, für die sie sich bis eben noch geschämt zu haben schien. Er war allerdings alles andere als traurig über die Gelegenheit, die sich ihm bot.
    
    Manuela hatte wohlgeformte Brüste, die einen jungen Mann um den Verstand bringen konnten. Als er genauer hinsah, erschrak er fast vor Aufregung. Manuelas Nippel hatten sich aufgerichtet und standen wie eine Eins. Hatte sie das selber noch gar nicht bemerkt oder ließ sie sich bewusst betrachten, um ihn verrückt zu machen? Robert starrte begierig auf die steifen Nippel und achtete kurzzeitig nicht darauf, seine Erektion mit den Händen zu verbergen. In diesem Moment öffnete Manuela die Augen und sah zu ihm herüber.
    
    Sie erinnerte sich an den Moment, als ihr Stiefbruder sie eingecremt hatte. Während Robert die Sonnencreme auf ihren Körper verteilt und er mit seinen starken Händen sehr nahe an ihre erogenen Zonen gekommen war, hatte sie sich unheimlich wohlgefühlt. Sie hatte sich nicht das erste Mal von Robert eincremen lassen, doch diesmal war etwas anders gewesen. Sie hatte spärlich bekleidet auf dem Handtuch gelegen und offenbar hatte es Robert gefallen, sie an fast allen Körperstellen berühren zu dürfen. Er hatte sich an Stellen ...
    ... gewagt, die er zuvor stets ausgespart hatte. Als Roberts Hände zwischen ihren Schenkeln massiert hatten, war Manuela zunächst irritiert gewesen und hatte ihn zur Raison rufen wollen. Doch als sie die anregende Wirkung der Berührungen auf ihren Leib wahrgenommen hatte, konnte und wollte sie ihm nicht Einhalt gebieten. Als Robert sich getraut hatte, die Seiten ihrer Brüste zu streicheln, hatte sie ihre Erregung nicht länger verleugnen können.
    
    Manuela hatte sich bisher nie etwas aus Roberts Körper gemacht. Für sie war Robert ihr Stiefbruder und bester Freund gewesen. Äußerlichkeiten waren ihr nicht wichtig. Dennoch hatte sie in letzter Zeit bemerkt, wie Robert zum Mann geworden war. Wenn sich die Gelegenheit ergab, betrachtete sie seinen entblößten Körper. Vor drei Wochen hatte sie Robert komplett nackt zu sehen bekommen, als dieser aus der Dusche gestiegen und sie in das Badezimmer geplatzt war. Er hatte ihr seine Schokoladenseite ungewollt dargeboten und sie hatte prüfende Blicke zwischen seine Beine geworfen. Er war durchaus gut bestückt, hatte sie damals feststellen können, sofern sie das im Rahmen ihrer Unerfahrenheit beurteilen konnte. Sie realisierte, dass Robert unbeirrt ihre Brüste anstarrte und fragte: „Gefällt dir, was du siehst?"
    
    „Was ... Äh ... Was denn?", stammelte Robert unbeholfen, der sich beim Spannen erwischt fühlte und nicht wusste, was er erwidern sollte.
    
    „Dass du mir schon die ganze Zeit auf die Titten schaust, meine ich."
    
    „Na und, wenn du mir ...
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