1. Ein Tag am Baggersee


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... die Dinger so ungehemmt entgegenstreckst, darfst du dich auch nicht wundern, wenn es so ist", versuchte er sich zu verteidigen.
    
    „Und dir scheint der Anblick zu gefallen", schlussfolgerte sie, während sie mit einem Nicken auf Roberts Badehose deutete. Unter dieser stand Roberts Schwanz mittlerweile stramm und aufrecht und forderte seinen Einsatz. Keine schützende Hand verbarg momentan die bewiesenen Tatsachen.
    
    Robert schämte sich und überlegte fieberhaft. „Da sind wir aber zwei, oder willst du mir erzählen, dass deine Nippel stehen, weil es hier so kalt ist?"
    
    Manuela blickte an sich herab, wohl wissend, dass Roberts Einschätzung der Situation zutreffend war.
    
    „Mir hat gefallen, wie du mich eingecremt hast", verriet sie ihm. „So zärtlich warst du noch nie."
    
    „Normalerweise liegst du ja auch nicht oben ohne neben mir!", setzte Robert zu einer Erklärung an.
    
    „Findest du, dass ich einen schönen Busen habe?", fragte Manuela herausfordernd.
    
    Robert wusste nicht, welche Antwort angemessen wäre, daher nickte er stumm.
    
    „Danke für das Kompliment", meinte Manuela, die ihre Brust in diesem Moment absichtlich herausstreckte. „Nachdem du nun meine Titten gesehen hast, wäre es dann nicht nur fair, wenn du mir mal deinen harten Schwanz zeigen würdest?"
    
    Robert fiel vom Glauben ab. Hatte seine Stiefschwester ihn gerade aufgefordert, ihr seinen Schwanz zu zeigen?
    
    „Dass du erregt bist, sehe ich auch durch die Badehose hindurch", klärte Manuela ihn auf. „Ich möchte ...
    ... ihn aber gerne in natura sehen."
    
    „Warum?", fragte Robert irritiert.
    
    „Weil ich mich schon immer gefragt habe, wie er wohl aussehen mag. Außerdem habe ich in meinem Leben noch keinen harten Schwanz aus der Nähe gesehen und jetzt würde sich eine günstige Gelegenheit ergeben."
    
    Robert realisierte, wie sich sein Ständer immer mehr aufrichtete und gegen den Stoff der Badehose pochte. Dies konnte Manuela unmöglich entgangen sein. Er kam sich überrumpelt vor, weil seine Stiefschwester nun die Initiative in die Hand zu nehmen schien. Andererseits war das jetzt die Gelegenheit, seinen sexuellen Erfahrungshorizont deutlich zu erweitern. Er beschloss spontan, auf Manuelas Wunsch einzugehen. „OK, ich werde ihn dir zeigen", sagte er. „Aber nur unter der Bedingung, dass du mir im Gegenzug deine Muschi zeigst. Es wäre nur fair, wenn wir beide hier nackt sitzen."
    
    Manuela überlegte mit schelmischem Grinsen, ob sie auf das Angebot eingehen sollte.
    
    „Also gut ... Du fängst aber an."
    
    Damit war Robert einverstanden. Er erhob sich und blickte sich um. Er wollte auf keinen Fall irgendwelchen Spaziergängern seinen Prügel zeigen, womöglich noch Rentnern mit schwachen Herzen, die an Ort und Stelle umkippten oder die Polizei riefen. Mit zittrigen Beinen baute er sich vor Manuela auf, die sich mit angezogenen, zur Seite abgewinkelten, Beinen auf ihr Handtuch gesetzt hatte. Sie konnte kaum erwarten, dass nackte Tatsachen sprechen würden.
    
    „Hier kommt er!"
    
    Kaum hatte er seine Badehose ...
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