Ein Tag am Baggersee
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... herabgezogen, schnellte sein Schwanz auch schon hervor und stand waagerecht vom Körper ab. Er ließ die Badehose auf den Boden sinken, stieg dann mit den Füßen heraus und baute sich vor Manuela auf. Seine Hände hatte er in die Hüften gestemmt, sein Schwanz stand ja von alleine.
Manuela schluckte in dem Moment, als ihr der enorme Ständer entgegengesprungen kam. Das gute Stück war deutlich größer als das Exemplar, das sie im Badezimmer im schlaffen Zustand zu sehen bekommen hatte.
„Jetzt bist du dran!", forderte Robert Manuela energisch auf.
Manuela erhob sich langsam, ohne Roberts Schwanz aus den Augen zu lassen.
„Mann, großer Bruder, was hast du denn für einen riesigen harten Schwanz?"
Sie streifte ihr Bikinihöschen herab und stand dann splitternackt am Ufer des Sees. Ihre Nippel waren hart und bezeugten ihre Erregung. Hätte Robert einen Blick auf das Bikinihöschen geworfen, wäre ihm der feuchte Fleck an dessen Vorderseite aufgefallen.
Da standen sie nun. Beide nackt und in höchstem Maße erregt. Manuela starrte auf Roberts steifen Schwanz, während Robert zwischen Manuelas Brüsten und ihrer Muschi auf und ab blickte. Für ihn war es die erste Muschi, die ihm fernab von Pornomagazinen und Internetfotos präsentiert wurde. Manuela hatte sich teilweise rasiert, oberhalb ihrer Muschi war ein gepflegter Streifen Haare zu erkennen. Robert fokussierte die dargebotene Spalte, ergötzte sich an den blanken Brüsten und sah seiner Stiefschwester tief in die Augen.
„Und ...
... was jetzt?"
„Zuerst einmal sollten wir uns vielleicht wieder hinsetzen", schlug Manuela vor. „Man muss uns ja nicht schon aus kilometerweiter Entfernung sehen."
Sie nahmen auf ihren Badetüchern Platz, ohne die nackte Pracht des jeweils anderen aus den Augen zu lassen. Manuela nahm eine breitbeinige Position ein und gewährte Einblick auf ihre Unschuld. Robert setzte sich ihr im Schneidersitz gegenüber, sein Schwanz ragte steil nach oben.
„Hast du bereits abgespritzt?", fragte Manuela neugierig und deutete auf Roberts Schwanzspitze. Dieser schaute irritiert an sich herab und stellte fest, dass ein Glückstropfen den Weg ins Freie gefunden hatte.
„Nein, noch nicht."
„Wichst du dir oft einen?"
In diese Richtung gingen ihre Gespräche normalerweise nicht und so intim und indiskret hatten sie sich bislang nicht ausgetauscht.
„Na klar! Bestimmt dreimal die Woche", antwortete Robert und zuckte die Achseln. „Warum fragst du?"
„Nur so aus Neugier."
„Und du, fingerst du dich regelmäßig?"
„So ein bis zweimal in der Woche, je nachdem, wie es sich ergibt", verriet Manuela im Plauderton.
„Und wo machst du das?", wollte Robert erfahren, der ihr intimes Gespräch über alle Maße anregend fand.
„Da, wo mich keiner erwischen kann. Entweder in der Badewanne oder im Bett. Einmal habe ich es aber auch schon mal hier am Strand gemacht", merkte Manuela mit neckischem Grinsen an.
„Wann?", fragte Robert ungläubig.
„Vor etwa drei Wochen waren wir zuletzt hier. Du ...