Ein Tag am Baggersee
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... bist damals alleine ins Wasser gegangen und ich bekam plötzlich Lust darauf, es mir zu besorgen", offenbarte sich Manuela.
„Und wie war es?"
„Total spannend, da man ja nie weiß, ob man dabei erwischt wird."
„Findest du das, was wir hier machen, auch spannend?"
„Ja, total. Ich finde das hier absolut erregend, was du dir ja bereits denken konntest."
„Deine Nippel sind hart und ich glaube, deine Muschi ist ganz schön feucht."
Manuela wollte nicht widersprechen und zuckte mit den Schultern. Sie fokussierte Robert und fragte: „Weißt du, was ich immer mache, wenn ich feucht zwischen den Beinen bin?"
„Ich kann es mir irgendwie denken."
Manuela schaute Robert tief in die Augen und schob ihre rechte Hand langsam den Bauch hinab. An ihrer Muschi angekommen, begann Manuela, über die zarten Härchen zu streicheln. Robert starrte gebannt zwischen Manuelas Beine und wollte um nichts in der Welt etwas verpassen. Manuela lächelte schelmisch und spreizte die Beine. Sie führte ihren ausgestreckten Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und legte ihn direkt auf ihren Kitzler.
„Ich wollte schon immer mal zusehen, wenn es sich eine Frau besorgt", gab Robert zu. „Dass aber ausgerechnet du es bist, der ich dabei zusehe, hätte ich nicht gedacht."
„Was ist mit dir? Hast du nicht das Verlangen, dir einen zu wichsen?"
„Doch schon!"
„Dann mach! Ich will endlich sehen, wie du deinen steifen Schwanz bearbeitest", forderte Manuela ihn auf.
Robert kniete sich auf ...
... seine Badematte und legte die Hand um seinen zuckenden Prügel. Sachte begann er sich zu bearbeiten. Mit der anderen Hand massierte er seine Eier, während er Manuelas Bemühungen zwischen ihren Beinen nicht aus den Augen ließ. Nach kurzer Zeit wechselte Manuela die Position und kniete sich Robert gegenüber. Kein Meter trennte die aufgegeilten Teenager voneinander. Robert wichste langsam vor sich hin, er wollte es nicht zu schnell angehen, da es sonst frühzeitig beendet sein würde. Als Manuela die freie Hand ausstreckte, ahnte er, was sie im Schilde führte.
„Darf ich den auch mal in die Hand nehmen?"
„Ja, darauf warte ich schon die ganze Zeit!"
Er nahm seine Hände aus dem Schritt und erwartete die Berührung durch seine Stiefschwester. Behutsam streichelte Manuela mit den Fingern an den Seiten des zuckenden Schwanzes entlang, hielt aber inne, als sie Robert zusammenzucken sah.
„Alles gut?"
Robert nickte stumm und starrte weiterhin an sich herab. Manuela wurde mutiger und schloss ihre Finger um den pulsierenden Stab. Die andere Hand zog sie aus ihrem Unterleib und legte sie stattdessen unterhalb von Roberts Hoden. Sanft umspielte sie die harten Bälle und beobachtete Roberts Reaktion. Robert konnte kaum erwarten, dass sie endlich zu wichsen begann. „Nun mach schon, tu was dir gefällt!"
Dies ließ sich Manuela nicht zweimal sagen und bewegte ihre Hand, die den Prügel fest umschlossen hielt. Mit der anderen Hand umspielte sie seine Eier, so wie Robert es an sich zuvor ...