Die Welt sieht mich 03
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bybeyond_phantasie
... Frau. Mittlerweile breitbeinig, mit der Hüfte am Sitzende sitzend, findet der große Zeh endlich die Perlenkettenbarriere der jungen Frau.
Langsam drängt sich der Zeh durch die Perlenketten, die folgsam zur Seite weichen, in ihren Schlitz. Ein kleiner Blitz durchzuckt ihren Körper, während sie ihrem Gatten ein verschmitztes, lüsterneres Lächeln schenkt.
Langsam drängt sie ihre Hüften dem Eindringling entgegen. Vorsichtig zwar, aber doch bestimmt.
Wahrscheinlich einer aufkeimenden Angst folgend, schaut sie jetzt immer wieder mal scheu und prüfend zu dem Alten gegenüber. "Bemerkt der Alte etwa, dass geheime Spiel der jungen Leute?"
Meine Erregung wächst.
Erneut muss ich meine Position korrigieren, nicht nur die schmerzenden Oberschenkel wegen, sondern auch dem unbändigen Wunsch geschuldet, zu sehen, was wohl als nächstes passiert.
Mein Schwanz steht jetzt wie eine Eins und der Schweiß läuft mir in Strömen den Rücken hinunter.
3
Wohl dem Alkohol geschuldet, verlieren sich bei der Ehefrau immer deutlicher werdend die Hemmungen.
Der Kontrollblick in Richtung des Schwiegervaters erfolgt weit seltener und das Entgegenrecken ihres Schritts, um mehr vom Eindringling zu fühlen, verstärkt sich.
Während immer mehr Zehen, stoßweise in das glitschige Nass vordringen, wird oberhalb des Tisches weiter Sekt gereicht und ausgiebig getrunken.
Immer mehr zeigt der Alkohol in der brütend warmen Sonne seine Wirkung, denn die Artikulationsfähigkeit der beiden ...
... Liebenden lässt deutlich nach.
Die Wangen der jungen Frau beginnen immer mehr zu glühen, während sie in einem Zug ihr halbvolles Sektglas leert, welches ihr Mann pflichtschuldig wieder nachfüllt, um dann die mittlerweile leere Sektflasche, achtlos auf die Seite zu stellen.
Wohl der Eingebung folgend, dass der Sektnachschub zum Frühstück sichergestellt sein muss, greift er sich die leere Flasche und steht mit einem fröhlichen Lachen, dass er seiner Ehefrau schenkt, abrupt auf, nur um sich gleich wieder zu setzen als sich eine Hand von ihr in die seine legt.
Das Engelsgesicht der jungen Göttin wird in diesem Moment aschfahl und ihr Körper versteift sich. In ihren Augen leuchtet verzweifeltes Verstehen auf und unter der Tischkante schließen sich ihre Schenkel unmittelbar.
Der Fuß ist eingeklemmt.
Noch während der Grazie unterhalb der Tischkante versucht den Streicheleinheiten des Fußes durch geschicktes Herumrücken zu entkommen, hat ihr nichtsahnender Ehemann zwischenzeitlich ihre zweite Hand zärtlich in die seine gelegt.
Kurz winden sich ihre Handgelenke, doch aus den gefühlvollen Händen ihres Mannes, der fortwährend über ihre Handflächen streichelt, scheint es kein Entkommen zu geben.
Wohl um keine Szene zu machen, lässt sich das süße Früchtchen nichts anmerken und führt das Gespräch klaglos fort, während sie unruhig mit dem Gesäß hin und her rückt und ihre Augen einen etwas angespannten Ausdruck bekommen.
Just als der verliebte Ehemann leicht schwankend seine ...