Dark Manor 39
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... Kindesentführung und Menschenentführung. Pyromanie. Verdacht auf Betrug und Erbschleicherei. Alles nicht angezeigt, nur registriert.“
„Was war den die Erbschleicherei?“,wollte ich wissen.
„Das Hotel von Hirschberg in den Alpen“, stellte Ashoka fest. „Die restliche Verwandtschaft hat sich gemeldet, nach dem klar war, dass das Hotel verkauft worden war. An eine Pia van Düren, von einem Martin von Hirschberg.“
„Das dürfte Marc dann verbockt haben. Der biegt unsere Geschäfte zurecht, damit sie legaler werden.“
„Du meinst wie eure dubiose Firma in den Bahamas, das die Verwertungsrechte der Patente von Martin von Hirschberg hat und nebenbei immer mal wieder komplette Organe eines Menschen anbietet? Das einem eigentlich in Deutschland getöteten Mädchen von 9 Jahren gehört, die noch nie am Firmensitz zu sehen war?“
„Meine Tochter ist nicht tot.“
„Das denke ich auch. Du machst damit meine Arbeit aber nicht einfacher. Vor allem nicht, weil Martin van Düren auch unter dem Verdacht steht, Mädchen zu entführen, z.B. Mia´s Klasse. Werde ich sie hier finden?“
„Das wirst du in der Tat. Und sie werden wohl nicht die einzigen Vermissten sein. Aber ich kann sie derzeit nicht wieder freilassen. Sie hätten nichts davon. Bei mir sind sie zwar gefangen, aber wenigstens beschäftigt.“
Emule sah mich schräg an.
„Wie deine Gäste, die ich gerade eingesammelt habe? Die in dem Raum mit dem ganzen Blut auf dem Boden hängen?“
„Von denen weiß ich noch nichts. Ich würde es ...
... allerdings vorziehen, wenn ich sie gehen lassen könnte. Leider haben sich derartige Besucher als gefährlich für meine Familie herausgestellt. Daher habe ich die letzten alle entsorgt.“
„Und die Mädchen?“
„Von Mias Klasse? Haben Privatunterricht und zocken die restliche Zeit Computer. In Second Life. Und gehen da, wie ich hörte, voll drin auf.“
„Und ich dachte, sie wären Teil eines Sadomasobordells in Belgien geworden.“
„Wenn sie es später wollen, dürfen sie das gerne machen.“
Während ich mich unterhielt, stellte ich fest, dass sie der Anteil der kostümlosen Gäste stetig erhöhte. Es schien so, als würden Mädchen mit Kostümen aus dem Raum gehen und nackt wiederkehren. Auch mancher der wenigen Jungen schienen diesen Weg zu gehen und nun nackt mit kaum zu übersehende Geilheit auf der Tanzfläche abzugehen. Wobei ich schon bei dem einen oder anderen Separee geschlossene Vorhänge sah.
„Okay, ihr beiden, ich werde euch in ein paar Geheimnisse hier einweihen. Kommt mit.“
Ich folgte mit ihnen einer Gruppe von 5 kostümierten Mädchen und einem nackten Jungen zum Labor, in dem unerwartet reges Treiben herrschte. Über 20 Mädels standen mehr oder weniger nackt vor dem Scanner und kicherten um die Wette, weil dort gerade einem eingespannten Jungen nach allen Regeln der Kunst der Schwanz bearbeitet wurde. Als der gut stand, wurde er auch schon frei gegeben und der Scanner gestartete.
„Alex, was ist das hier?“
„Was fragst du mich? Pia hat das angeleiert. Sie sagte, Scann ...