Dark Manor 39
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... jeden, der hier reinkommt.“
„Aha, wie viele waren es heute schon?“
Alex ließ auf dem Bildschirm eine Zahl aufflammen, die nicht sein konnte. Sie war zu hoch.
„Kann es sein, dass du welche doppelt hast?“
„Und dreifach. Sie haben irgendwann moniert, dass ein Körper im erregten Zustand anders aussieht. Das testen die gerade aus. Und dann wollen sie auch alle nochmal mit Dildo. Wenn schon Scannen, dann vollständig.“
Ich schüttelte den Kopf.
„Okay, macht weiter.“
Ich schaute die beiden an, aber Amy sagte nur, sie käme wieder, wenn es ruhiger wäre.
„Was macht ihr mit den Daten?“ wollte Emule wissen.
Ich führte sie zur Druckerabteilung und zur Farm. In den Kästen hingen jetzt an die 20 Motion Captureanzüge.
„Hier befinden wir uns im Übertragungsraum. Alle, die keine direkte Verbindung zum Server haben, können von hier einen Bot steuern. Aber auch die Bots selber werden hier bewegt. Und mit ihnen wird hier trainiert.“
„Und was passiert mit diesen....... Bots?“
„Wir essen sie. Wer doch zu schade, sie einfach weg zu werfen. Das gute Fleisch.“
Die beiden verzogen das Gesicht.Ich grinste vor mich hin.
„Alle, die wir heute gescannt haben, werde ich früher oder später servieren. Ich freue mich schon darauf, dich als Sonntagsbraten auf dem Tisch zu haben.“
Dabei fasste ich an Ashokas Hintern, was Mace Windu einen Schritt nach vorne machen ließ.
„Leckerer Schweinebraten, mehr ist es nicht. Das ganze Dorf profitiert von den ...
... Schlachttagen.“
„Ich weiß nicht, wie Mia das einfach so akzeptieren kann“, schüttelte Ashoka den Kopf. „Dass ihr hier Menschen verarbeitet, meine ich.“
„Ashoka, du hast nicht aufgepasst. Was ist das hier?“ Ich stellte mich neben den Körper von Lisa, die langsam eine gehende Bewegung ausführte, frei in der Luft hängend mit starrem Blick.
„Das Mädchen kenne ich, sie hat oben mit Anton getanzt. Wie kommt sie hier runter?“
Ich nahm eines der Tablets von der Wand, holte mit der Kamera aus den tanzenden Menschen in der Disko Anton und dann Lisa hervor und zeigte sie dann Ashoka und Mace Windu.
„Meinst du sie?“
Die Beiden schauten von Clone zum Bildschirm und wieder zurück.
„Sie ist so perfekt. Wie kann sie so perfekt sein?“
„Weil wir sie einscannen und drucken. Wir kombinieren auch. Schau her.“
Ich ging zu einem Ausdruck, der entfernt an Mia erinnerte. Nur war das Mädchen weiß mit Sommersprossen und roten Haaren.
„Die sieht aus wie Mia und doch nicht.“
„Je mehr Daten wir haben, um so mehr können wir unterschiedliche Körper drucken. Aber wir brauchen sie nicht nur für die Fakes.“
Ich führte die beiden in das Labor von Nicole. Sie war darüber nicht ganz glücklich, weil sie nicht von Fremden begafft werden wollte. Auch dass Ashoka erstaunt ausrief, dass sie doch tot und beerdigt sei, war nicht hilfreich.
„Ich wäre Ihnen dankbar, wenn sie mich auch tot beließen“, sagte Nicole. „Vor allem wenn meine Tochter dabei ist.“
„Die ist bei Mama im Dorf“, sagte ich ...