Dark Manor 39
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... schnell.
„Gut. Also sie wollen wissen, was wir hier machen? Wir versuchen Menschen nach schweren Unglücken zu helfen, den hoffnungslosen Fällen. Die, die man nur noch zum Sterben liegen lässt. Dafür haben wir das alles gebaut und nehmen Geld von denen, die es sich leisten können, Menschen heimlich zu essen. Besser sie machen es bei uns, als dass sie auf der Straße nach Opfern suchen.“
Die beiden Polizisten sahen sich fragend um. Nirgends wahr derzeit einer der Patienten zu sehen.
„Wir sind derzeit noch nicht in der Lage, alles zu drucken. Leider geht derzeit nur das Herz und die Haut. Alles andere müssen wir noch erforschen. Auch die neuronale Verschaltung.“
Sie führte uns zu einem Bildschirm, der zwei tanzende Personen ohne Haut mit den Hauptnervensträngen zeigte. Daneben pulsten Diagramme.
„Wer ist das?“ fragte Ashoka.
„Das sind Mia und Marc.“
„Mia hat einen Chip“, fragte ich verwundert.
„Seit dem du und Pia in der Schweiz gewesen seit. Sie sagte, du würdest dich drücken.“
Das war tatsächlich so. Nun sah ich aber auch was anderes. Auch ganz kleine Impulse wurden erfasst.
„Nicole? Warum sehe ich Mias Kind?“
„Es ist doch wichtig, erforschen zu können, wie sich ein Kind und seine Nervenbahnen entwickeln.“
„Du hast ihrem ungeborenen Kind einen Chip verpasst? Wie konntest du?“
„Das war ganz einfach. Den habe ich während der Fruchtwasseruntersuchung implantiert.“
Sie sah mein zorniges Gesicht.
„Es schwimmt außerhalb des Fötus. Es ist ...
... nicht fest verbunden. Pia ihre Zwillinge hat das auch noch nicht gestört.“
Nicole hatte in ihrer Zeit alleine hier in der Forschung definitiv an ihrer Ethik eingebüßt. Und daran, gewisse Informationen zurück zu halten, die man nicht zwischen Tür und Angel erfahren wollte. Zum einen sprang gerade mein Herz, weil ich nun wusste, dass meine Pia gleich zwei Zwergen ein neues Leben schenken würde. Auf der anderen Seite war ich stink sauer auf Nicole, dass sie jeden, den sie in die Finger bekam, als Versuchskaninchen missbrauchte, einschließlich unserer Kinder. Ich ließ es im Moment auf sich beruhen und beschloss meine Gäste noch die Milchkuhfarm und den Krankenflügel zu zeigen.
Die Japaner waren bereit, uns zu empfangen. Auch weil sie sich bedanken wollten. Als ich mit den Beiden herein kam, hatte Mai Li gerade ihre Mutter in den Armen.
„Ich soll ihnen danken, sagt Mama. Für mein Leben. Und ich bedanke mich auch für ihres“, sagte sie förmlich.
Ashoka schaute mich verwirrt an und ich erzählt in groben Zügen die Geschichte der drei. Und dann erzählte ich noch von ihrer Aufgabe im Bunker, während wir daran forschten, sie vollständig wieder herzustellen. Zum Schluss zeigte ich den beiden noch, in welchem Zustand wir sie bekommen hatten. Erst danach wurde den beiden die Tragweite unseres Vorhabens klar.
„Ihr züchtet Clone aus Schwein, um an ihnen zu testen, wie ihr Menschen wiederherstellen könnt“, fasste Mace Windu es treffend zusammen.
„So sieht es aus. Und weil es ...