1. Dark Manor 39


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... mich Mia mit dem Mittagessen. „Hallo Anna, wie war der Fick mit dem Prototyp?“
    
    „Wenn ich nicht so durchgenudelt vom Alienraum gewesen wäre, wäre es vielleicht ein geiler Ritt gewesen. Wenn man auf Affen steht. Hast du Sachen für mich, der Affe hat sie zerrissen.“
    
    „Das sagt mir jetzt, was ich wissen will. Hat sich der Schwanz echt angefühlt.“
    
    „Nicht so wirklich, aber ich glaube, dass lag am Affen und nicht am Schwanz. Es ist schwer sich auf meine brennende Muschi zu konzentrieren, wenn die Brüste von riesigen schwarzen Händen durchgeknetet werden.“
    
    „Marc? Kannst du den Affen steuern?“ fragte Mia mit einem besonderen Glanz in den Augen, den ich von Pia kannte, wenn sie geil war.
    
    „Natürlich kann ich das, jetzt?“, kam von ihm die Antwort.
    
    „Ja, bis gleich Martin, dann bekommst du eine zweite Meinung.“
    
    Und schon war sie draußen.
    
    „Die ist immer noch ein verrücktes Huhn“, stellte Anna fest.
    
    „Ja, dass ist sie wohl. Aber sie wird sich nicht über die Größe beschweren. Sie hatte sie schon zweimal.“
    
    „Dreimal“, sagte Jan, „vergiss die Beweisführung nicht.“
    
    „Stimmt, das hätte ich vergessen.“
    
    Ich saß mit Anna da und aß das Essen.
    
    „Sag mal, findest du mich sexy?“ fragte sie unvermittelt.
    
    Ich sah zu ihr auf und legte den Kopf schräg. Ich sah in ihr nur eine von vielen Frauen. Schön oder nicht, nackt oder nicht, das spielte für mich gerade keine Rolle. Jetzt taxierte ich sie zum ersten mal richtig und verglich sie automatisch mit Pia.
    
    „Nicht ...
    ... wirklich“, sagte ich wahrheitsgemäß. „Aber du musst mit meiner Frau konkurrieren, die ich liebe. Dagegen hat es jede Frau schwer. Aber ich kann dir zur Beruhigung sagen, dass du sehr attraktiv bist. Aber Sex habe ich dann doch lieber mit meiner Frau.“
    
    „Oder mit Mia.“
    
    Daran war er nicht unbedingt schuld. Pia ist Mia körperlich sehr ähnlich und nach der Hauttransplantation erst recht.“
    
    Anna sah mich fragend an.
    
    „Lass dir das von ihr erklären“, sagte ich und aß weiter.
    
    Wir waren beim Nachtisch, da wankte Mia etwas zerfetzt, mit tropfender Möse und einem befriedigten Grinsen wieder ins Labor. Sie griff nach der Karaffe mit dem Wasser und schüttet es sich halb in den Hals und halb über das Gesicht.
    
    „Und“, fragte ich, nachdem sie sich geschüttelt hatte.
    
    „Du wirst als Stripper arrangiert, auf meinem Jungfrauenabschied. Bevor ich in den Hafen der Ehe einfahre, will ich nochmal von dem Orginal nach allen Regeln der Kunst geflickt werden.“
    
    „Das sprichst du dann mit deiner Schwester ab.“
    
    „Die muss genauso dran glauben. Das werde ich ihr dann klar machen.“
    
    „Aber zurück zum Thema. Wie war der Echtheitsgrad?“
    
    „Fast perfekt, es fehlt nicht mehr viel.“
    
    „Aha.“
    
    Ich wartete, während sich Mia aus den zerrissenen Kleidern schälte.
    
    „Mia. Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen.“
    
    „Okay, dein Schwanz wird am Ende immer noch einmal noch fetter und man hat das Gefühl, als wolltest du in einem vor Anker gehen, damit dein Sperma auch ja durch den Muttermund gepresst ...
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