1. Dark Manor 39


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... wird. Das ist beim Clone nicht.“
    
    „Aha, okay. Noch was?“
    
    „Ja, er wird zu schnell Schlapp. Deiner steht auch noch 5 Minuten später und man kann glatt weiter darauf reiten. Das Kunstding ist aber danach ziemlich labrig. Und dann die Sosse. Aus was besteht die?“
    
    „Gelantine, Milch und Traubenzucker. Dazu noch etwas Stärke. Im Alienraum ist es Muttermilch, zumindest bei dem Oral und Annaldildo.“
    
    „Ich habe Muttermilch die letzten 7 Tage bekommen?“ fragte Anna erschreckt.
    
    „Wolltest du lieber hungern?“
    
    „Wo habt ihr soviel davon her?“
    
    „Das willst du nicht wissen“, sagte Mia.
    
    „Ihr habt eine Farm.“ Anna schaute böse.
    
    „Ich hab doch gesagt, du willst es nicht wissen“,konterte Mia.
    
    „Ich begann gerade euch zu mögen“, sagte Anna mit einem angewiderten Gesichtsausdruck.
    
    „Anna wurde bei einer Mission auf eine Farm verkauft, sie konnte aber fliehen. Als der Sturmtrupp kam, war alles demontiert.“
    
    „Über 200 junge Mädchen, teilweise Schwanger, waren da.“
    
    „Wir haben nur 13 und eine ist überglücklich und muht sogar“, sagte ich.
    
    Anna sah mich verständnislos an.
    
    „Ist gut, ich zeig es dir. Mia, besorg du in der Zwischenzeit was zu anziehen.“
    
    Ich führte Anna zu dem Raum, wo Mias Klasse, ihre Lehrerin und Miriam sich befanden. Sie sah die Körper in den Gestellen, mit den Saugglocken auf den Brüsten und den Dildos in den Öffnungen. Seit neustem hatten wir Arme und Tellerhalter vor ihnen, mit denen sie gefüttert werden konnten. Für sie fühlte es sich so an, ...
    ... als würden sie selber essen.
    
    „Das ist ja abscheulich“, sagte Anna. „Das ist ja schlimmer als in der anderen Farm, da hatten alle noch Arme und Beine.“
    
    „Die Martin nicht entfernt hat“, sagte Mia, die mit Longshirts von Pia in den Raum trat. „Er hat sie so bekommen. Sie wurden von den Typen vom Orden so zugerichtet. Und die bekämpft Martin, genauso wie wir, nur das er schon diese verfluchten Köche, den Puppenmacher, das Hotel Hischberg und die Brigade X ausgeschaltet hat, während wir immer noch an der Oberfläche kratzen und gerade mal wissen, wie Herr Meyer aussieht. Aber nur weil der überhebliche Arsch in unserem Haus in München aufgetaucht ist.“
    
    „Dafür haben wir ihre Bank, ihren Anwalt und ihren Reeder“, sagte Anna.
    
    „Du meinst Herrn Jakob, Herrn Reux und Herrn Klaasen?“ fragte ich sie.
    
    „Die Schule hat den Kontakt durch Martin. Und auch die meisten Schlüssel für den Code stammen aus seinen Informationen. Wie gesagt, während Martin tief in den Gedärmen des Gegners steckt, kratzen wir an der Oberfläche.“
    
    Mia sah zu mir.
    
    „Und deshalb bleibe ich auch hier. Bei ihm kann ich was bewegen. Mehr als in der Polizei und in der Schule.“
    
    „Du schmeißt alles hin?“, sah ich sie fragend an.
    
    „Nicht alles. Ich werde Mutter. Ich und Marc möchten für unsere Kleine da sein. Ihr soll nicht das gleiche wie mir passieren. Sie soll wissen, dass sie eine Familie hat, die sie liebt. Und hier ist ihre Familie groß und bleibt in ihrer Nähe. Und wenn mir oder Marc etwas passiert, ...
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