Dark Manor 39
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... dann ist da Martin und Pia und noch 5 Tanten und Onkel und noch ein ganzes Dorf voller Menschen, die sich für die Zwerge ein Bein ausreißen würden.“
„Da bleibt Augusta, John und Jelena die einzigen kleinen der Schule?“
„Ja, sieht wohl so aus. So und jetzt zeig ich dir, wie ach so unmenschlich Martin ist.“
Mia reichte Anna eine 3d Brille. Dort zog sie sie durch einen Raum, der im echten Bunker dem Dschungel entsprach. In der Computerversion war es ein Klassenraum mit gemischten Schülerinnen. 18 jährige Abiturienten saßen da, dann war eine, die etwas instabil in ihrer Form war aber in der Hälfte der Zeit eine 9jährige darstellte und in der anderen Zeit Pia. Dann war da noch Jannet da, deren Bild auch hier nur einen Arm enthielt. Sie hielt mal wieder den halben Laden in Schwung.
„Sie können uns nicht sehen, wir sind hier nur Zuschauer. Miss Petersen hat darauf bestanden, dass es während des Unterrichts keine Störungen gibt.“
„Und das akzeptieren die so einfach?“
„Nur Miss Peterson weiß um ihren Zustand“, erklärte ich es. „Sie führt ihre Schülerinnen langsam an das, was passiert ist, heran. Die Opfer des Puppenmachers waren wie alle anderen zum Tode verurteilt. Nach dem sie bei ihm waren, war ihr Leben meist nicht mehr viel Wert. Ein Leben als Fickpuppe und in wahnsinnigem Schmerz. Davor zumindest habe ich sie bewahrt. Aber noch sind wir nicht in der Lage, jemanden auf Dauer echte Arme und Beine zurück zu geben, die vollumfänglich funktionieren.“
„Aber eure ...
... Bots?“
„Sind noch voller Fehler. Und die Jungs trainieren jetzt mit unterschiedlichen Prototypen seit 2 Jahren. Bisher sicher bewegen lassen sich Motion Captur Clone. Wer möchte aber ewig im Bunker leben und seinen eigenen Körper aus der 3P-Perspektive sehen?“
„Du meinst, keiner der Clone sieht direkt?“
„Nein, zu komplex es nachzubauen. Aber Körpergefühl können wir übertragen. Nur nicht direkt von Innen. Die Anzüge stimulieren von außen die Sinneszellen. Aber was willst du mit einem Arm, der die Signale der Berührung nicht weitergibt. Die Haut sendet, aber das Gehirn empfängt nicht. Nicht direkt jedenfalls, ein Rechner steckt dazwischen. Ein sehr großer Rechner. Einen, den niemand mitnehmen kann. Und ohne die Gefühle hat man keine Kontrolle.“
„Okay, langsam verstehe ich es. Aber warum geben sie Milch?“
„Weil meine Forschung Geld kostet und ihre Versorgung auch. Und da ich keine offizielle Unterstützung erhalte, weil die Gesellschaft meine Patienten abgeschrieben und zum Sterben verurteilt hat, werde ich auch nie welches bekommen. Und deshalb alles andere Drumherum. Sie haben die Wahl. Milchspenderin, Clonepilot, Kuhfarm mit Nebenleistung, Toybordell.“
„Clonpilot würde ich dann wählen“, stellte Anna fest.
„Die Clone werden von Sadisten zerschnitten, aufgerissen, vergewaltigt, zu Tode gepeitscht, während eines Deepthroath durch eine Kreissäge geschickt, geköpft. Als Zielscheibe fürs Messerwerfen benutzt.“
„Äh... Dann wohl eher nicht.“
„Auf einen Spieß ...