Dark Manor 39
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... gesteckt und lebendig in einem Ofen gegart.“
„Ist ja gut. Was ist Kuhfarm mit Nebenleistung?“
Wir führten Anna zu Miriam, die gerade ihren Kopf in einem Trog hatte. Sie steckte in einem Anzug mit Kuhmuster, der ihren Anus und ihre Fotze präsentierten. Sie stand auf echten Hufen und als Sie aufblickte, präsentierte sie freudig ihr Halsband mit Glocke.
„Das ist ja schlimmer als auf der Farm wo ich war“, stellte Anna fest.
„Konntest du einfach gehen?“
„Wie meinst du das?“
„Siehst du Ketten? Hat das Gatter ein Schloss?“
„Du meinst, sie ist freiwillig hier in diesem Zustand?“
„Miriam? Wenn du jetzt mit einem Muh antwortest, dann verbringst du die nächste Woche im Krankenflügel. Bitte erkläre Anna, was du hier tust.“
Miriam sah mich an, als wüsste sie nicht, wie das ging. Dann antwortete sie.
„Der Bauer ist ein guter Bauer. Er erfüllt und ermöglicht meinen Traum. Hier bei ihm darf ich sein, was ich mir schon immer gewünscht habe und ich fühle mich frei und nützlich. Ich darf ihm Kälber gebären. Er verwendet meine Milch, er versorgt mich und achtet auf mein Wohl. Er ist der beste Bauer, den ich je hatte.“
Anna schaute mich an. Ich Gebot ihr zu schweigen. Erst im Flur erlaubte ich ihr zu sprechen.
„Das ist ihr ernst?“
„Ihr voller“
„Ich versteh das nicht.“
„Wie lange bist du Prostituierte?“
„Acht Jahre.“
„In der Zeit sollten dir Pet-Player über den Weg gelaufen sein.“
„Ja.“
„Miriam ist wohl ein Extrem, aber ich würde sie in ...
... dieses Klientel einordnen.“
Anna blieb noch eine Woche und half Jan bei der Optimierung der künstlichen Genitalien. Sie optimierte dabei auch das Gegenstück auf der weiblichen Seite und gab mir so die Gelegenheit, mit meinen Clonen zu üben. Sie waren geschlechtslos, damit niemand auf falsche Gedanken kam. Aber Nicole war darüber begeistert, dass ich das machte.
„Endlich mal ein Wissenschaftler, der meine Fragen versteht“, sagte sie.
Und wir kamen voran, wie wir seit Monaten nicht mehr voran kamen. Bis zu dem Morgen, als uns Pia beinahe bei einer Auswertung erwischte. Ich konnte gerade noch die Bildschirme abschalten. Aber Pia hatte etwas wichtiges über unseren Gegner heraus bekommen. Auch die Führer hatten Barcodes in ihrem Tattoo. Ich schickte die Bilder an Ines und verzog mich Richtung Clonefarm.
„Warum gehst du meiner Schwester aus dem Weg?“ fragte Mia.
„Das tue ich nicht.“
„Doch. Du hast alle Zeit der Welt. Mit eurem Vermögen könntest du Zeit mit ihr und den Kinder verbringen, aber du hast nur Augen für die Fickclone. Wenn du nicht aufpasst, dann verlierst du sie.“
„Das lasse ich nicht zu.“
„Aha. Und mit wem hat sie jetzt die meiste Zeit verbracht, während du deinen künstlichen Penis perfektioniert hast? Siehst du. Du weißt es nicht.“
Sie hatte recht. Aber ich hatte mein Projekt so gut wie abgeschlossen. In den Druckern lagen die Endoskelette und die künstlichen Nervenbahnen. Wir waren bereit für den finalen Test. Ich musste wirklich nicht den ...