Dark Manor 39
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... Drucker kontrollieren, ich könnte mir auch ein paar Stunden frei nehmen. Ich folgte Pia zum Kaffee. Ich kam gerade an, da sah ich, wie eine Frau ihre Waffe gegen meine Frau ziehen wollte. Schon wieder so eine Ordensfotze, dachte ich.
„Die Pistole würde ich in ihrer Tasche lassen.“
Schlagartig drehte sie sich zu mir um und ließ mich nicht mehr aus den Augen, bis ich saß. Ich sah ihr fest in die Augen und was ich sah, fand ich amüsant. Sie gehörte dem Orden an, dass konnte man sehen. Die Überheblichkeit eines Anführersprosses sprach aus ihren Gesten, aber trotzdem flackerte ihr Blick unter meiner Ruhe. Mit einem Satz, die Frau konnte und wollte unterworfen werden, sie hat nur noch nicht ihren Meister gefunden. Jetzt war nur die Frage, zu wem sie gehörte. Daher stellte ich mich zuerst vor. Sie stellte sich als Elina Vlad vor, die Tochter des Bluttrinkers.
Viktor Vlad war mit nichten verwandt mit dem angeblichen Vampir und tatsächlichen Osmanen- Schlächter. Nach den Recherchen von Roux, war er kein Rumäne sondern stammte aus Italien, wo sein Vater mit dem Handel mit den Nazis zu Geld kam. Vor allem als er ihnen als Fluchthelfer nach dem verlorenen Krieg half.
Nach dem Zerfall des Ostblocks hatte dann Viktor eine Burg in Rumänien in Besitz genommen und hatte mit seinen Männern die umliegenden Dorfbewohner versklavt. Wer sich widersetzte, wurde von ihm Öffentlichkeitswirksam gepfählt, seine Kinder verkauf und sein Weib hat er öffentlich ausbluten lassen. Er trank es ...
... dann. So schien er auf den Geschmack gekommen zu sein. Ich fragte mich, in wie weit seine Kinder die Geschäfte ihres Vaters fortsetzen. Die Vlads hatten sich in den letzten Monaten dünn gemacht. Pia verließ uns schnell und ließ mich mit Miss Vlad alleine. Ich hieß sie ihr Stück Sachertorte zu Ende essen und Gebot ihr dann mir zu folgen.
Vorher hatte ich aber an Jan den Code für unangekündigten Ordensbesuch durchgegeben. Wir waren noch nicht ganz im Garten der Villa, da wusste ich schon, dass sie vollkommen alleine hier war, dass der silberne SLK mit den italienischen Kennzeichen ihrer war und das sie versucht hatte, hier ein Zimmer zu bekommen. Und das sie nach ihren beiden Brüdern Ausschau gehalten hatte.
Als wir auf der Anhöhe hinter dem Bunker waren, fragte ich.
„Sie sind also die Erbin des Viktor Vlad.“
„Woher wissen Sie, dass mein Vater Tot ist.“
„Weil ich mir nicht vorstellen kann, dass er seine Tochter schickt, wenn seine Söhne versagen. Ich hätte noch mehr Männer erwartet.“
Sie nickte.
„Ja, sie haben recht, mein Vater ist tot. Wir haben uns versucht, danach vom Orden loszusagen. Aber es ist uns nicht gelungen. Mein Vater war der Hauptlieferant der menschlichen Ware aus unserer Gegend.“
„Ware? Sie meinen Frauen und Kinder. Eingefangen ,versklavt und in ein Leben mit einem langen oder kurzen schrecklichen Ende gezwungen.“
Sie zuckte, weil ich unsere Opfer näher beschrieb.
„Das sie das so einfach aussprechen, wenn sie einer hört.“
„Hier ...