Dark Manor 39
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... gehört meiner Familie alles. Alles, was sie mit dem bloßen Auge sehen können. Alle sind mir treu ergeben.“
„Das machte aber nicht den Anschein, als sie eben ins Cafe traten. Die anderen verhielten sich eher gleichgültig. Keiner schien Angst zu haben.“
„Angst? Vor mir? Ich habe gesagt, sie sind mir treu. Ich habe nichts gesagt von ergeben und ehrfürchtig. Das haben wir hier nicht nötig.“
„Aber sie sind doch ein van Düren. Ein Menschenesser.“
„Ja und?“
„Woher kommen ihre Opfer?“
„Sie laufen mir in letzter Zeit freiwillig zu. Leider sind Männer nicht sehr beliebt für den Verzehr. Und da ich erst letztens ein Angebot von 20 gut trainierten Soldaten hatte, ist der Markt gesättigt. Daher warte ich jetzt lieber, bis der Markt wieder hungriger ist. Solange lagere ich sie ein.“
„Tot?“
„Nein, lebend. Wenn meine Gäste vorher mit ihnen Spielen dürfen, dann sind sie mehr wert. Aber ich habe noch einen Braten von einer feindlichen Übernahme, wenn sie möchten?“
„Jan? Schieb einen Becken in den Ofen“, informierte ich ihn in Gedanken.
„Von wem“, fragte er in Gedanken zurück.
„Der Mösenfake, den brauchen wir nicht mehr. Zieh nur die Kabel ab.“
Elina sah mich zweifelnd an. „Sie wollen mir Mensch anbieten?“
„Das hier ist Dark Manor, der letzte verbleibende Ort in Europa, an dem Mensch serviert wird. Natürlich bekommen sie Mensch.“
Sie machte ein angewidertes Gesicht.
„Das Mädchen hat sich freiwillig hingegeben.“
„Und das macht es besser?“
„Wie ...
... viele der Opfer ihres Vaters haben sich freiwillig hingegeben? Ohne Zwang, ohne das ihre Familie bedroht wurden. Das Kind kam aus freien Stücken zu uns. So etwas nehme ich dankend an. Ihr Name war Lisa.“
Natürlich war es nicht Lisa, sondern Annas Möse, die Jan in den Ofen legte. Aber wen interessierte das schon.
„Sie merken sich die Namen ihrer Opfer?“
„Ich ehre mein Essen. Es ist etwas besonderes, dass sie es aus freien Stücken hingeben. Da kann ich doch nicht so unmenschlich sein und von Ware reden.“
Sie war schockiert und verschüchtert. Es dauerte etwas, bis sie wieder sprach.
„Ich hatte gehofft, in ihnen einen Unterstützer zu finden.“
„Unterstützung wofür?“
„Unterstützung für einen Ausstieg aus dem Orden. So wie ihr Großvater es schon vorher getan hat.“ „Da kann ich ihnen in der Tat behilflich sein. Ich habe tatsächlich vor, dass Ende des Ordens einzuläuten. Aber ich werde zuerst mit ihnen Essen. Danach reden wir übers Geschäft.“
Ob sie wollte oder nicht, sie war jetzt gezwungen, mit mir vom Braten zu essen. Ich ging mit ihr nach unten in den kleinen Speisesaal neben der Disko. Im Ofen brutzelte der Braten, den ich mit etwas Rotkohl und Kartoffeln auf einer Platte servierte.
„Ich empfehle Schinken. Die Idiotie, das Cuntsteak zu essen, kann man denen überlassen, die mit ihrem Unterleib denken.“
Ich drehte das Stück so, dass Elina eine gute Aussicht in die Beckenhöhle bekam, in der deutlich die Knochen des Beckens und die noch darin liegende ...