Dark Manor 39
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... Gebärmutter zu sehen war. Ich sah, wie ihr anders wurde und grinste.
„Möchten Sie doch das besondere Steak? Sie schauen so.“
„Nein danke, ich nehme doch lieber nur Rotkohl.“
„Sie haben das Sc***d über dem Eingang gelesen?“
„Welches Sc***d?“
„Das auf dem steht: wer dieses Haus betritt, muss essen, was auf den Tisch kommt“, sagte Mia hinter ihr.
Erschrocken drehte sie sich um.
„Die Chefin hat gesagt, ich soll die Herren füttern und der Koch hat gesagt, du hast den Braten.“
„Okay“, sagte ich. „Dann haben wir ja jemanden für das besagte Steak.“
Ich drehte das Fleisch wieder um und trennte das besagte Stück heraus. Dann teilte ich es in der Mitte auf und auch die Gebärmutter. Innen drin lag ein kleines Fötusmodell.
„Oh. Daher wehte der Wind“, sagte ich. „Die kleine flüchtete vor einer ungewollten Schwangerschaft.“
Ich legte das kleine Objekt auf den Tisch und trennte weiter Fleisch vom Becken.
„Schick mir einen Bot vorbei, der das restliche Fleisch verteilt.“
„Ja Boss“, sagte Mia und verliess mit dem Teller grinsend den Raum. Elina sah ihr hinterher.
„Sie...“
„... gehört zur Familie.“
„Sie hat gelächelt, als sie dass da sah.“
Sie deutete auf das Miniding, wo ich nicht mal sagen konnte, was es genau war. Ich überlegte, wann ich die letzte Sau geschlachtet hatte. Ich achtete eigentlich darauf, dass sie nicht trächtig waren.
„Und was bedeutet nun der Spruch?“
„Wer nicht isst, was auf den Tisch kommt, wird zum ...
... Essen.“
Ich hob das Messer und fragte sie, ob sie Fleisch wollte. Dabei musterte ich sie von Kopf bis Fuß.
„Sie würden mich verarbeiten?“
„Sie sind freiwillig hierher gekommen.“
„Man weiß wo ich bin.“
„Ja. An einem Ort, an dem auch schon die Brigade X spurlos verschwand.“
Elina zuckte zusammen bei dem Namen.
„Sie kennen sie! stellte ich fest.“
„Ja“, sagte sie.
„Sie haben Angst vor denen.“
Wieder sagte sie ja.
„Die Brigade X ist von mir zu Steaks verarbeitet worden. Sie hatte sich selber eingeladen und auch nicht das Sc***d beachtet.“
Nun aß sie endlich. Erst mühsam, dann mit Appetit.
„Sie hatten etwas anderes erwartet.“
„Ja“, sagte sie beschämt, „mehr Gewürz und weniger Fleischgeschmack.“
„Ich habe ausgebildete Köche, die Fleisch in all seinen Arten als wertvoll ansehen und deshalb nicht in Sauce ertränken.“
Wir aßen zu Ende. Als wir fertig waren und ich das Besteck weggeräumt hatte, saß sie auf dem Tisch. Ich setzte mich vor sie und sie stellte mir ihren Fuß in den Schritt.
„Normalerweise ficke ich Mösen, die auf dem Tisch sitzen.“
Bevor sie etwas erwidern konnte, kam Pia rein, aufreizend leicht bekleidet. Augenblicklich war mir Elina nur noch lästig. Und als sie dann noch von wegen richtig Frau anfing, war es sowieso vorbei. Richtige Frau. Pia war die einzige und wahre Richtige Frau. Niemand anderes kam an sie heran. Vor allen kein Mitglied des Ordens. Als Pia aus dem Raum war, stand ich auf.
„Sie wollen haben, was meine Frau ...