Dark Manor 39
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... Hülle auf Basis deiner Scanndaten. Damit wärst du zwar noch immer nicht real mit ihr am tanzen, aber es wäre schon einmal ein Schritt näher.“
Die Mine der beiden hellte sich auf.
„Dann fahrt schon mal runter zum Scanner und ich bringe meine Kleinen zu Bett.“
Ich ging mit den Kleinen in die Villa und erzählte ihnen noch eine kurze Gutenachtgeschichte, von einem Prinzen und einer Prinzessin, die in die Höhle eines Drachen gegangen sind, und die da ganz viel Gold und Silber gefunden hätten. Und als meine kleine Jannet folgerichtig sagte, dass es Drachen nicht geben würde, gab ich ihr einen der Platinbarren in die Hand. Sie sah sich den Barren von allen Seiten an.
„Dann bist du der Prinz und Mama ist die Prinzessin?“
„Ja mein Engel.“
„Und ihr habt dem Drachen all sein Gold geklaut?“
„Nur soviel, dass er es nicht merkt.“
„Das ist aber klug von dir Papa. Nachher würde der Drache noch böse und sucht nach dir, wie die böse Stiefmutter im Keller.“
Ich fragte mich gerade, wen sie meinte. Ich würde die anderen Damen des Hauses mal fragen müssen, was sie den kleinen für Geschichten erzählten.
Dann ging ich in den Keller, wo Mia schon mit Bändern den nackten Marc in den Scanner hing. Ich stellte fest, dass er auch ordentlich bestückt war, wenn er erregt war. Nachdem ich das alles wie besprochen durch geführt und Marc mit der Berechnung der Anpassung seines Körpers auf den des Skelett alleine ließ, freute ich mich auf eine Dusche und auf eine Nacht mit Pia ...
... in den eigenen vier Wänden. Im Schlafzimmer war ich jedoch der erste. Ich ging duschen und als ich aus dem Schlafzimmer trat, lag Pia schon im Bett, die Decke über den Kopf gezogen und eingedreht. Bei der gedanklichen Vorfreude, wie ich sie gleich aus den Laken befreien würde, stellte sich mein Glied bereits freudig auf.
Aber etwas stimmte nicht. Ich sah genauer hin und erkannte Alexandra. Und sie zitterte.
„Nicole? Was macht Alex in meinem Bett?“ fragte ich Nicole über Gedanken.
„Ich hätte nicht gedacht, dass sie soweit läuft.“
Ich fragte mich, gerade warum sie überhaupt eigenständig laufen sollte, doch in dem Moment kam Pia rein und fragte mich, ob ich die beiden wirklich auseinander halten könnte. Nein konnte ich nicht. Nicht ohne sie auch zu fühlen. Pia merkte das, schickte Alex mit Jan weg und rauschte mit der Bemerkung, dass sie um 13 Uhr am nächsten Tag eine Erklärung haben wollte, aus dem Zimmer. Und da stand ich. Halbmast, die geilste und gerade ziemlich wütende Frau hatte mich stehen gelassen und den Körper ihre Schwester mitgenommen.
Ich fragte mich, ob sie es schaffen würde, mich von einem Clone zu unterscheiden. Das wäre ein spannendes Experiment.
Ich legte mich hin, aber ich konnte in dem großen leeren Bett nicht schlafen. Ich ging ins Kinderzimmer und schaute den Mädchen beim Schlafen zu, aber auch das brachte mir keine Ruhe.
Ich suchte über die Kameras den Bunker ab und fand Pia in ihrem Lieblingsthemenraum. Ich schlich mich leise zu ihr, ...