Karl & Marie (1) nasser Spaziergang
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: winipu
Karl und Marie,
eine Geschichte die ich gern erlebt hätte
Karl:
Ich habe gerade die 30 überschritten, bin ledig, lebe am Rand einer kleinen Ortschaft im schönen Oberbayern, bin Handwerksmeister im einem Beruf, der fast nur von Männern ausgeübt wird und liebe schöne Frauen, die mir am besten nackt gefallen.
Marie:
Ich heiße eigentlich Maria-Magdalena, was schon einiges über meine Herkunft aussagt. Ich lebe in einem Ort im katholischsten Zipfel von Oberbayern. Meine Eltern führen einen Handwerksbetrieb, den ich einmal als Handwerksmeisterin übernehmen soll. Da wir (meine Eltern und ich) mit diesem Betrieb unsere Kundschaft vor allem unter den Ortsansässigen haben ist es meinen Eltern sehr wichtig, was die Leute sagen. Natürlich müssen wir auch in allen Vereinen des Ortes vertreten sein. Jedes mal, wenn ich etwas anstellte hieß es: „ Das gehört sich nicht“.
Als Kind spielte ich lieber mit den Jungs Fußball als mit Puppen, was meine Mutter immer wieder zu dieser Aussage veranlasste. Vater sah das mit geteilten Gefühlen, einerseits gefiel es ihm, weil ihm ein Sohn verwehrt war, andererseits s. o.
So kam es auch, dass ich nie einen Bikini besaß sondern nur einen Badeanzug und das ich nur im Trachtenkleid, Dirndl genannt ausgehen durfte und dies auch nur zu Festen, die im Ort stattfanden.
Mit ca. 14 hatte ich ein Erlebnis, das meine Gefühlswelt durcheinander brachte: Ich war, wie üblich mit einem Dirndl und Baumwollunterwäsche bekleidet auf einem der ...
... Dorffeste, hatte mit meinen Freundinnen einen Riesenspaß so das ich ein dringendes Bedürfnis immer weiter hinausschob. In letzter Minute machte ich mich auf den Weg zur Toilette. Als ich dort ankam stand eine Schlange von ca. 20 Frauen davor. Ich hatte beim Aufbau geholfen und so wusste ich, dass nur 3 Toiletten zur Verfügung standen. Ich traute mich auch nicht, mich irgendwo hinter eine Hecke oder etwas anderem zu verstecken, wenn mich da jemand gesehen hätte? „Das gehört sich doch nicht“ klang mir meine Mutter in den Ohren. Also versuchte ich die Beine zusammenzudrücken und durchzuhalten bis ich an der Reihe war.
Es half nichts und so nahm es ihren Lauf.
Im ersten Augenblick schämte ich mich fürchterlich, eine 14jährige, die in die Hose macht, aber dann fühlte ich die warme Flüssigkeit erst von meinem Höschen Besitz ergreifen und dann beiderseits an der Innenseite meiner Schenkel nach unten laufen. Ich schaute mich um, niemand schien von meinem Missgeschick Notiz zu nehmen, ein Gefühl, das ich bis dahin nicht kannte überkam mich.
Irgendwie wunderschön.
Ich blieb in der Schlange stehen, um dann, als ich an der Reihe war, mein nasses Höschen auszuziehen und in einer der in Damentoiletten angebotenen Tüten zu verstauen.
Jetzt war ich also ohne Höschen auf dem Fest - meine Schuhe waren schon fast wieder trocken, denn es war ein warmer Sommertag – es war irgendwie ein schönes, ungekanntes Gefühl, den Luftzug zwischen meinen Beinen zu spüren.
Dieses Gefühl wollte ich ...