Karl & Marie (1) nasser Spaziergang
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: winipu
... Schulung ließ mir keine Ruhe, ich erinnerte mich auch wieder an die Dinge, die ich als 14jährigen angestellt hatte, anpinkeln, ohne Höschen rumlaufen und was ich dabei für geile Gefühle hatte, so etwas hatte ich schon lange nicht mehr, obwohl ich jetzt mit meinem Freund regelmäßig Sex habe.
Dann traf ich eine Schulfreundin von mir, Tanja, sie wohnte in der Neubausiedlung und kam von außerhalb. Ich hatte sie immer schon beneidet, weil ihre Eltern viel freizügiger waren als meine und so hatte ich sie auch damals schon in meine Geheimnisse mit einbezogen. Irgendwie hatten wir uns nach der Schule aus den Augen verloren.
Da wir beide uns viel zu erzählen hatten setzten wir uns in ein Cafe und erzählten uns die Dinge, die seit der Schulzeit geschehen waren wobei wir auch auf die Beziehung mit meinem Freund und mein Liebesleben zu sprechen kamen.
Ihre Meinung dazu war: „Der will keine Verantwortung, der läst seine Wäsche bei der Mami waschen, geht bei seinem „Schwiegervater“ zur Arbeit und wenn er Lust hat kommt er zum vögeln zu dir ohne sich um deine Gefühle zu kümmern, den sollte ich sofort an die frische Luft setzen“.
Das gab mir zu denken und wenn ich es mir recht überlege hat sie damit vollkommen Recht.
Sie gab mir dann noch ein paar Tipps wie sie mit solchen Egoisten umgehen würde und ich beschloss ihn gleich heute Abend zur Rede zu stellen.
Das Ergebnis war, das er völlig ausrastete - so hatte ich ihn noch nie erlebt - und mich anschrie: „Wenn dir das ...
... nicht genügt mach’s dir doch selber oder such dir einen, der’s besser kann – den wirst du aber nicht finden“.
Wirklich nicht? Da viel mir der Gutschein wieder ein - wollen doch mal sehen.
Karl:
Ich holte Marie, wie vereinbart, um 9 Uhr am Bahnhof ab. Sie wollte so früh losfahren, weil sie sich irgendwelche Erklärungen ersparen wollte.
Wir fuhren zu mir nach Hause und ich zeigte ihr das Gästezimmer in dem sie die nächsten Tage, solange sie hier bleiben wollte, schlafen konnte.
Sie kam kurz nachdem sie im Zimmer verschwunden war wieder zu Vorschein in einem Kleid, das ihre Figur betonte. Es war Rückenfrei und ging bis eine Handbreit übers Knie. Ich hätte nicht gedacht, dass sich so ein hübsches Mädchen unter dem Schlabberlook verbirgt, den sie sonst immer trägt. Ihre Hautfarbe zeigte jedoch, dass sie noch nie einen Hauch Sonne abbekommen hat. Es war noch zu früh für die Sauna, deshalb beschlossen wir einen Spaziergang zu unternehmen. Die Sonne erwärmte die Haut doch die Luft war noch etwas kühl, dennoch lies sie ihr Kleid an.
Wir wählten einen Weg der durch Wiesen und Felder führte um die Wärme der Sonne zu nutzen.
Nach einer Weile, wir unterhielten uns über alles Mögliche, verspürte ich ein dringendes Bedürfnis und steuerte eine Buschgruppe an um mit der Bemerkung „Ich muss mal meinen Frühstückstee los werden“
dahinter zu verschwinden. Zu meiner Überraschung fragte mich Marie, ob sie mir dabei zusehen dürfte. Ich hatte nichts dagegen, warum auch, so gingen ...