Karl & Marie (1) nasser Spaziergang
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: winipu
... wir ein paar Schritte in die Wiese.
Ich holte meinen kleinen Freund aus seinem Versteck und zu meiner Überraschung ging sie direkt vor mir in die Knie, so dass ich in ihren Ausschnitt zielte. Sie sah mich mit einem ermunternden Lächeln an und so pinkelte ich ihr zwischen ihre Brüste ins Kleid. Sie nahm meinen Lümmel in die Hand und führte ihn so, das ihre beiden Brüste von meiner warmen Flüssigkeit nass wurden. Durch diese Behandlung wurde ich natürlich auch erregt, so dass es er sich aufzurichten versuchte. Als sie ihn kurz los lies spritzte ihr der letzte Strahl quer übers Gesicht. Das schien sie jedoch keinesfalls zu stören sonder sie leckte mit sichtlichem Genuss die letzten Tropfen vom meiner Eichel.
Ich packte ihn wieder weg und wir gingen weiter als ob nichts geschehen wäre und nahmen unser Gespräch wieder auf.
Nur ihr Kleid war nun von oben bis unten mit meiner gelblichen Flüssigkeit durchtränkt und klebte an ihrem Körper so dass ihre festen Brüste noch besser zur Geltung kamen.
Nun war auch sie stehen geblieben und ich bemerkte dass auch sie jetzt ein dringendes Bedürfnis verspürte. Jetzt wollte ich bei ihr zusehen und so ging ich vor ihr in die Knie, zog ihr das von meinen Urin durchnässte Höschen aus und legte mich zwischen ihre gespreizten Beine so dass auch ihr nichts anderes übrig blieb als mir ihren Natursekt auf die Brust zu pinkeln. Dabei bewegte sie ihr Becken so, das Hals bis zum Hosenbund klatschnass wurde. Natürlich bekam ich dabei auch ...
... einige Spritzer ins Gesicht. Nachdem die Quelle versiegt war richtete ich mich auf um meinerseits ihre Scheide sauber zu lecken was sie sichtlich genoss. Als ich bemerkte, das zwar die Flüssigkeitsmenge nicht weniger wurde, sich aber deren Geschmack änderte, hörte ich auf, stand auf, schob ihr Höschen im meine Hosentasche und wir traten den Heimweg an.
Marie:
Während der dreistündigen Zugfahrt hatte ich Zeit nachzudenken, ich ließ die letzen 10 Jahre Revuepassieren und erinnerte mich, was ich damals für schöne Gefühle hatte bei meinen verbotenen Spielen, wie ich von meinem Freund behandelt wurde und was mir meine Freundin Tanja darüber sagte, wie er reagierte als ich ihn zur Rede stellte. Tanja erzähle mir auch von ihren Freunden und dabei wurde mir klar, das es durchaus auch Männer gibt, die auf die Wünsch der Frau Rücksicht nehmen.
Was hatte ich eigentlich mit Karl vor? Ich wollte alles auf eine Karte setzen und endlich meine Phantasien ausleben, die ich so lange unterdrückt hatte. Mir schlug des Herz bis zum Hals.
Er holte mich pünktlich von Bahnhof ab und wir fuhren zu seinem Haus.
Es liegt am Ortsende, an einer kaum befahrenen Strasse, von einer hohen Hecke umgeben, so dass niemand die Terrasse einsehen kann.
Was würde er wohl zu meinem Kleid sagen, ich trug es zum 2.mal. Beim 1.mal meinte mein Freund darin sähe ich aus wie eine dieser Schlampen aus der Neubausiedlung – damit meinte er auch Tanja – und so verschwand es wieder im Schrank, bis gestern.
Ich ...