1. Karl & Marie (1) nasser Spaziergang


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Medien, Autor: winipu

    ... jetzt öfter haben und deshalb ging ich meist ohne Höschen im Dirndl aus dem Haus – die Dinger gehen fast bis zum Knöchel also ist die Gefahr erwischt zu werden sehr gering – und wenn ich mal musste und ich unbeobachtet war lies ich es mir einfach im stehen über die Beine laufen.
    
    Das ist jetzt schon ungefähr 10 Jahre her und in der Zwischenzeit hat sich einiges zugetragen – leider nicht auf sexuellem Gebiet – das noch zu erzählen ist.
    
    Mit 16 machte ich den Motorradführerschein – was die Jungs können, kann ich schon lange – obwohl es sich eigentlich nicht gehört, aber da ich eine Lehre im Betrieb meiner Eltern angefangen habe ließ sich mein Vater, nach langer Diskussion dazu überreden.
    
    Ein Junge, der 2 Jahre vor mir eine Lehre begonnen hatte und sich dabei gut anstellte, was bei meinem Vater einiges zu bedeuten hat, wurde mein Freund, er machte den Handwerksmeister und so war die Welt meiner Eltern in Ordnung.
    
    Die Tochter Handwerksmeister, der zukünftige Schwiegersohn Handwerksmeister, das Fortbestehen des Betriebes war gesichert.
    
    Wir waren nun seit Jahren ein Paar, wir richteten uns im Haus meiner Eltern eine Wohnung ein aber er wohnte immer noch bei seiner Mutter, was meinen Eltern auch ganz recht war denn es gehört sich nicht zusammenzuleben, wenn man nicht verheiratet ist.
    
    Die meiste Zeit war er abends mit seinen Kumpels vom Burschenverein unterwegs und wenn er dann zu mir kam gab’s schnellen Sex und dann war er wieder verschwunden. Wenn ich ihn darauf ...
    ... ansprach tat er beleidigt und meinte ich solle froh sein, einen solchen Hengst wie ihn zu haben, der jeden zweiten Tag kann.
    
    An Mangel an Vergleichsmöglichkeiten konnte ich ihm nicht einmal widersprechen. Ich hatte ihm ja schließlich versprochen ihm treu zu sein und Versprechen zu brechen war das schlimmste was man tun kann (das meine ich ernst).
    
    Karl:
    
    Meine Firma schickte mich zu einer Fortbildung, was bedeutete, eine Woche in einem Hotel zu verbringen, tagsüber Schulung und den Abend zur freien Verfügung.
    
    Montag um 12 Uhr begann die Schulung und da ich nicht zu spät kommen wollte fuhr ich früh um 7.30 Uhr los, man weiß ja nie was auf der Autobahn los ist.
    
    So kam es, dass ich schon um 10 Uhr, als einer der ersten, am Schulungsort eintraf.
    
    Kurz darauf traf eine junge Dame ein, war es die Unterweiserin oder sollte sich eine Frau in unseren Männerberuf verirrt haben. Sie stellte sich als Marie vor. So begrüßte ich sie und bei unserem Gespräch stellte sich heraus, das es sich um eine Berufskollegin handelte. Unter ihrem Sweatshirt und der Jeans schien sich eine hübsche Figur zu verbergen.
    
    Wir unterhielten uns ein wenig über unseren Beruf und ich versuchte am selben Tisch wie sie einen Platz zu bekommen, da ich wusste, das Gemeinschaftsarbeiten meist Tischweise vergeben wurden und sich dies mit einer Frau bestimmt kurzweiliger gestalten ließ.
    
    Die Kursteilnehmer, 12 an der Zahl waren im Alter von 23 – 54 Jahren, ich war also altersmäßig ziemlich in der ...
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