1. Susanne 03


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byLobo52

    ... drückte mir ihre Titten ins Gesicht. Langsam hob und senkte sie sich und ritt sich langsam ein. Sie flüsterte so, dass nur ich es hören konnte, dass es so schön sei endlich mal einen normal großen Schwanz zu spüren. Ronan ist so stark, dass es weh tut und dann, wenn er los fickt sie alle paar Sekunden einen Orgasmus hat.
    
    Neben uns hatte Susanne den Mast bestiegen und stöhnend ließ sie ihn langsam in sich gleiten. Er war noch nicht ganz in ihr, als er an ihren Muttermund stieß. Trotz des Schmerzes drückte Susanne weiter und meinte er wäre tief in den Muttermund reingerutscht. So tief, dass sie auf seinen Schenkeln aufsitzen konnte. Also mussten die 26 cm in ihr drin sein. „Schatz, Geooooorg, schenkst du mir den, darf ich öfter mit dem ficken? Wenn du das hier verkaufst, lass dir was einfallen, damit wir die Beiden behalten können. Ich will diesen lebenden Dildo nicht mehr hergeben. Der füllt mich restlos aus. Der ist so dick wie dein Unterarm. Wir müssen die Beide als Fickspielzeug behalten!!!!" Stöhnend, abgehackt und auf Ronan reitend sagte Susanne das in deutscher Sprache. Was ein Glück, dass die Beiden tatsächlich nur Englisch sprachen. „Okay, da ich dir bisher noch kein Geschenk gemacht habe mit dem ich dir meine Liebe zu Dir bezeugen konnte, bekommst du ihn als Geschenk." Auch das auf Deutsch.
    
    Da wir dicht neben einander im Pool saßen beugte sie sich zu mir herüber und küsste mich: „danke Duke, das wirst du niemals bereuen." Dabei benutzte sie erstmals die ...
    ... Bezeichnung für mich, die Ronan und Darcy für mich verwendet hatten. Naja, Georg Philipp Freiherr von K. ist ja auch zu lang.
    
    Seitdem sagen alle nur noch Duke zu mir oder eben Georg. Aus Susanne wurde Susen. Alles englische Sprechweise. Diese Entwicklung wie man sich anspricht, wenn man zusammen gefickt hat und sich die Säfte aus und in den Unterleib fickt erinnert mich an einen Spruch aus dem Kölner Raum: „Et kütt, lama du sage!"
    
    Susen stieg von Ronan und kniete sich hin. Sie stützte sich am Beckenrand ab und achtete darauf, dass ihre Euter frei schwingen konnten. Ich forderte Darcy auf gleiches zu tun. Ich stand hinter ihr und schob ihr meinen Schwanz in die fast 60-jährige Fotze, die aber saftete wie eine ganz junge. Nichts war da mit im Alter musst du Öl dazunehmen, das sind Dörrpflaumen. Schmatzend und Schleim herauspressend, so voll lief ihr Schwanzloch, schob ich meinen Schwanz wieder rein. Und fickte sie hart. Mit einem Blick nach links konnte ich erleben, wie der dicke Prügel langsam seinen weg in die Fotze meiner Geliebten fand. Ihre Schamlippen spannten um den dicken Stamm, der wie Ronan später sagt tatsächlich 8 cm hatte. Susen stöhnte nicht, sie keuchte und feuerte Ronan an, nicht so zimperlich zu sein, sie hätte schließlich eine Fotze wie eine Bahnhofshalle und nicht wie seine Schwester, die die Größe eines Bahnhofpissoirs hätte. In ihrer Geilheit konnte man ihr die Worte verzeihen. Ronan ließ sich das nicht zweimal sagen und rammte ihr den Stamm so hart in den ...