1. Im Pendlerzug Teil 05


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypetra76

    ... Schuh abzustreifen und einen anderen überzuziehen. Natürlich kann ich es nicht lassen, dabei jedes Mal ihre Füße zu streicheln. Einmal, als ich uns unbeobachtet fühle, küsse ich den Fuß ganz schnell. Sie quittiert es mit einem kurzen Aufstöhnen und lächelt mit geschlossenen Augen. Schon bald haben wir eine Kaufauswahl beisammen. Ich sitze noch vor ihr auf dem Schemel, als sie sich vorbeugt und mit beiden Händen in meinen Ausschnitt greift, um dort gekonnt und schnell meine Nippel zu stimulieren.
    
    „Ich möchte noch ein Paar Stiefel, keine Overknees, bis kurz unter das Knie sollen sie gehen und trotzdem sexy wirken. Ich kann es kaum erwarten, Dich vor mir auf dem Boden zu sehen und sie mir von Dir Zentimeter für Zentimeter lecken zu lassen." Sie zieht während der letzten Worte kräftig an den mittlerweile steifen Warzen. Das bewirkt, dass der größte Wunsch in meinem Kopf nun ist, dass ich ein solches Paar für sie finde. Alles andere scheint plötzlich völlig unwichtig zu sein. Ich habe Glück und finde ein Paar, das einen spitzen Hacken mit einer Höhe von etwa zwölf Zentimetern hat. Sie liegen eng an ihren Unterschenkeln und bestehen aus glattem leicht glänzendem Leder.
    
    Als ich ihr die Stiefel übergezogen habe, geht sie ein paar Schritte und setzt sich ...
    ... zufrieden wieder hin. Leise zischt sie mir zu: „Die sind noch neu und überall sauber, darum darfst Du einmalig die Sohlen lecken." Sie lehnt sich zurück und hebt ein Bein, hält die Unterseite des Stiefels genau vor mein Gesicht. „Mach schon, es schaut gerade niemand. Ich möchte Deine Zunge sehen und mach es schön genüsslich. Zeig mir, dass Du das gerne tust." Ihre Worte bewirken bei mir den Fall in eine Devotheit, die ich bei mir nicht kenne. Ich strecke meine Zunge weit heraus und lecke die Sohle ganz langsam ab, wobei ich ihr in die Augen schaue. Ich liebe den überheblichen Blick, den sie dabei aufsetzt. Der zweite Stiefel bekommt die gleiche Behandlung, dann begeben wir uns zur Kasse und anschließend ordentlich geschröpft in ein Café für eine „Belohnung".
    
    Dort eröffnet sie mir, dass sie noch weitere Ideen hat, was sie gerne mit mir anstellen möchte. Sie sagt es, als sie gerade mit interessiertem Blick einer Kundin folgt, die auffällig tätowiert ist und ein Piercing an der Nase hat. Mir schwant, dass sie etwas im Sinn hat, dass mich deutlicher und enger an sie binden wird. Meine Gedanken schweifen ebenfalls ab und ich sehe mich in Gedanken vor einem Spiegel stehen. Oberhalb meines Schambeins stehen dort in geschwungenen Lettern die Worte „Eigentum von Vivi". 
«12345»