Dark Manor 37
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... mitgenommen.“ „Und hier in den Tresor gebracht“, stellte Jakob fest.
„Für den ich keinen Schlüssel habe“, stellte Pia fest.
„Weil ich ihn aufbewahrte für die Familie Maupassant“, warf Pierre Reux ein.
„Warum hat Pia ihn dann nicht bekommen?“, fragte ich.
„Weil sie nicht Alexandra de Maupassant ist. Ihr das Geld zu überlassen hatte ich kein Problem. Die Häuser mit ihren Märkten darin. Sollten Sie sich damit herumschlagen. Aber im Tresor vermuten wir die Hinweise, um unsere Familien zu finden. Oder etwas, wo mit wir der Bruderschaft von Gor das Handwerk legen könnten.“
Ich hörte ein Geräusch an der Tür, dass mich stutzig machte. Ich winkte Pia zur Tür zu schleichen und sagte dann: „also sind wir Herren uns einig. Die Bruderschaft von Gor gehört auf den Abfallhaufen der Geschichte. Ich bin dafür das wir dazu noch jemanden mit ins Boot holen.“
In dem Moment riss Pia die Tür auf und der Speichellecker stolperte herein.
„Dmitri, was machst du hier? Wer ist in der Halle?“, fragte Jakob.
Der Schleimer versuchte krampfhaft etwas in seiner Tasche zu verbergen, was Pia jedoch geschickt hervor angelte. Es war ein kleines Abhörgerät. Es hatte eine Aufnahme Funktion und Pia ließ gerade meine letzten Worte nochmal erklingen.
„Dmitri? was hast du getan?“
„Wieso ich? Wer begeht denn hier Verrat an der Bruderschaft? Aber ich habe alles schon verschickt.“
Das Teil sah zwar aus wie ein Handy, war aber keines. Also bluffte er und das schlecht. Für Jacob und die ...
... anderen schien das jedoch zu reichen.
„Ich habe doch gewusst, das hier ist ein Fehler. Vielleicht, wenn wir es erklären...“, sagte Klaasen.
„Was soll das sein“, fragte ich ernst.
„Vielleicht passiert unseren Familien nicht all zu viel.“
„Ach ihr meint weniger als sowieso schon. Laut Datenbank sind über die Hälfte der vierstelligen Codeträger tot. Kann es Schimmer sein?“
Betroffenes schweigen.
„Jakob hier trägt die 0001. Welche Nummer haben sie, Mister Piere?“
„3001.“
Ich drehte mich zu dem Reeder um, der resigniert die Hände hochwarf.
„7001“, sagte der.
Ich vermutete, dass auch die anderen dazwischen liegenden 1000der auch zu Dienerfamilien gehörten. Das würde ich bei Gelegenheit Jakob fragen müssen. Ich trat zu Drimitri und zerrte ihm die Hose herunter. Seine Scham war ohne ein Zeichen. Ich befahl ihm, sich weiter zu entkleiden und als er sich weigerte, drückte ich einen Kugelschreiber unter den Kiefer.
„Es braucht nur einen kleinen Schubs und ich spieße von hier deine Zunge auf. Bitte weigere dich weiter. Ich wollte schon immer wissen, ob man von hier bis zum Hirn kommt.“
Er gab auf und zeigte mir auf seinem Arm, was ich sehen wollte. Er war direktes Mitglied des Bruderschaft, so etwas wie die Söldner, die das Zeichen innen in der Unterlippe getragen hatten. Er trug oben auf der Schulter ihr Symbol.
„Wie lange ist Drimitri hier?“
„Sieben Jahre.“
„Dann haben sie seit sieben Jahren einen Spion im Fell. Und ich denke, das ist bei ...