Der Umzug
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... ich wieder mit einer Hand zu ihren Möse.
Ich steckte erneut zwei Finger in die schlüpfrige Spalte und rührte mit meinen Fingern darin herum. Mein Schwanz fing an, sich wieder aufzurichten. Frau Schneider spürte ebenfalls, wie sich der Schwanz an ihrer Seite wieder hob.
"Na dann los", sagte sie, kniete sich auf den Boden und streckte mir ihr Hinterteil entgegen, "dann fick mich jetzt".
Ich kniete mich hinter sie und drückte ihr meinen Schwanz in die Möse. Jetzt, nach der ersten Abspritzen konnte ich ziemlich lange. Ich fickte und fickte und Frau Schneider stöhnte bei jedem Stoß.
"Ich kann nicht mehr", ächzte sie auf einmal, "ich bin das nicht mehr gewöhnt. Meine Schamlippen sind schon ganz wund". Doch ich wollte noch nicht aufhören. Ich war jetzt richtig in Fahrt.
Ich zog meinen Schwanz aus Frau Schneiders Möse, zog ihre Arschbacken auseinander, beugte mich vor und spuckte ihr aufs hintere Loch.
Dann setzte ich dort meinen Schwengel an und drückte ihn langsam in den Hintern. Frau Schneider stutzte. "He", sagte sie verblüfft, "was machst Du denn da?". "Na, ich ficke Dich in den Arsch", sagte ich und schob meinen Schwanz weiter hinein.
"Das kenne ich noch nicht", sagte Frau Schneider etwas irritiert, "geht denn das? Das hat noch keiner mit mir gemacht. Ist es nicht zu eng?". "Und wie", sagte ich, "herrlich eng. Das ist der Hammer". Und dabei schob ich meinen Schwanz weiter nach vorne und steckte bald ganz bis zum Anschlag in ihrem Darm.
"Boah", stöhnte ...
... Frau Schneider, "ist schon ungewohnt, aber nicht schlecht. Mach aber langsam, ich muss mich da erst hineinfinden". Dabei drückte und lockerte sie ihren Schließmuskel. Die Frau war eine echte Naturbegabung. Langsam schob ich meinen Schwengel in ihr hin und her.
Dann spürte ich, wie es anfing, so richtig bei ihr zu flutschen. Ich steigerte mein Tempo und fickte sie schließlich mit voller Kraft in den Arsch. Frau Schneider kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Ihre mächtigen Brüste wogten im Takt vor und zurück.
Ich packte ihre Arschbacken, machte noch ein paar kräftige Stöße, dann spitzte ich zu zweiten mal ab. Es zuckte noch ein paar mal in meinem Schwanz, dann zog ich ihn aus ihrem Darm.
Frau Schneider ließ sich auf den Bauch fallen. "Wahnsinn", sagte sie ermattet, "da ist mir ja bisher einiges durch die Lappen gegangen. So fühlt sich also ein Arschfick an". Ich war etwas erstaunt. Solche Sprüche hätte ich ihr nicht zugetraut.
Frau Schneider drehte ihren Kopf zu mir. "Da guckst Du, was?" gurrte sie, "meinst Du, ich bin hinterm Mond daheim? Ich habe immer für mein Leben gerne gefickt. Ich habe mir auch schon mal heimlich ein Pornoheft gekauft, aber gemacht habe ich einen Arschfick noch nie. Da hatte ich nicht den richtigen Mann dazu. Der war zwar ein guter Ehemann, aber im Bett eher ein Langweiler".
Sie schaute mich an. "Bei Dir scheint es umgekehrt zu sein". Sie ließ ihren Kopf wieder sinken. "Wäre das eine Basis für uns zwei? Jeder macht, was er will und wenn ...