1. Der Umzug


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... wir Lust haben, ficken wir. Arbeiten muss ich nicht, ich habe eine gute Witwenrente und hätte also immer Zeit für Dich. Ist das o.k.? Ich heiße übrigens Inge". "Und ich Bernd", sagte ich, "angenehm. Sehr angenehm. Können wir gerne so machen".
    
    Damit tätschelte ich ihren Po. Dann drückte ich ihr in einer plötzlichen Laune meinen Daumen in den immer noch gedehnten Hintereingang. Das ging fast zu gut. Ich zog meinen Daumen wieder heraus und führte zwei Finger ein. Dann noch einen dritten.
    
    Inge stöhnte. "Alles o.k.?", fragte ich wieder. "Und wie. Mach bloß weiter", schnurrte sie. Ich machte weiter, fingerte in ihrem Arsch herum und mein Schwanz stieg schon wieder. Ich kam selber aus dem Staunen nicht heraus. So einen Dauerprügel hatte ich noch nie.
    
    "Bleib so liegen", sagte ich, "und mach die Beine breit". Inge spreizte ihre Schenkel, ich zog meine Finger heraus, legte mich auf sie und schob ihr erneut meinen Schwanz durch den Schließmuskel.
    
    "Du hast so ein geiles Loch", sagte ich, während ich meinen Schwanz in ihrem Hintern rein und raus schob, "ich kann gar nicht genug davon bekommen". Ich spürte ihre warmen Arschbacken an meinem Bauch.
    
    Ich küsste Inge auf den Hals, biss leicht zu und schoss meine dritte ...
    ... Ladung ab. Ich ließ mich auf Inge fallen und blieb da liegen, bis sie sagte: "Jetzt aber raus aus meinem Arsch, sonst wächst Du da noch fest".
    
    Ich zog brav meinen Schwengel aus ihrem Hintern und wir legten uns beide auf den Rücken. "Das nenne ich einen Einlauf", sagte Inge schelmisch, "das macht einem ja ganz geil, so ein Arschfick. Da kann glatt noch mehr kommen. Ich glaube, wir werden eine gute Zeit miteinander haben". Sie grinste mich an. "Was meinst Du?"
    
    Ich nickte. "Komm mit mir ins Bett", sagte sie, "morgen ist Samstag, da kannst Du ausschlafen. Ich will wieder mal einen Mann bei mir im Bett haben".
    
    Damit stand sie auf und winkte mir, ihr zu folgen. In Höhe der Küche sagte sie auf einmal: "Stopp", ging hinein, öffnete den Wein, goss zwei Gläser voll und gab mir eines.
    
    "Prost", sagte sie und wir stießen an, "auf eine schöne Nacht". Und mit unseren Weingläsern und der Weinflasche machten wir uns nun endgültig auf den Weg in Inges Bett.
    
    Wir kuschelten und schmusten, Inge wichste meinen Schwanz und ich suhlte mich in ihren Titten. Es war herrlich. Ich befingerte Inges Löcher und wir küssten uns. Die Flasche Wein hielt nicht lange. Sex macht durstig und wir tranken den Wein aus. Dann schliefen wir ein. 
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