Stward auf einem Kreuzfahrtschiff Teil 2
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
Schwule
BDSM
Transen
Autor: axhec
Tag 2
Von gestern ist meine Rosette noch immer empfindlich, am späten Vormittag darf ich auf dem Vorderdeck einem fremden Gast, der breitbeinig auf einer Liege liegt, einen leichten Rose servieren. 2, oder besser gesagt, 3 Passagiere liegen mehr oder weniger bekleidet um ihn herum. Ich habe sie gestern schon kennengelernt. Der Fremde erinnert mich mit seinen blonden Haaren und rundem Gesicht an Boris Johnson. So nenne ich ihn auch. Er liegt nackt unter mir, sein Schwanz auf seinen Eiern, nicht besonders lang 16cm. Aber mehr als 6cm im Durchmesser. Er nimmt dein Wein entgegen und meint, er bräuchte etwas Entspannung. Ich knie mich neben ihn und meine Hand greift zu. Er ist schon hart. Ich richte sein Teil auf und ziehe seine Vorhaut zurück, meine Lippen legen sich über seine pralle Eichel und ich fange an zu Saugen. Minutenlang. Allein die Eichel füllt meinen Mund. Die anderen Passagiere schauen zu. Sein Schwanz pulsiert und er spritzt mir seinen heißen Samen ins Maul. Ich schlucke mehrmals bevor ich wieder aufstehe und gehen darf.
Ich darf auf dem Achterdeck einen Martini servieren. Unter einem großen Sonnenschirm liegen der Sadist und das Frettchen. Als sie mich sehen bringt sich Sadist in eine sitzende Stellung und winkt mich ran, um ihm seinen Drink von links zu servieren trete ich zwischen die beiden Liegen unter dem Schirm und halte ihm das Getränk hin. „Einen Moment“ meint der Sadist. Seine recht greift mir ins linke Hosenbein und findet mein Gehänge. Seine ...
... linke zieht das Hosenbein ganz zur Seite und alles hängt frei. Sein Daumen und Zeigefinger legen sich hinter meine Bälle, seine restlichen Finger darum, er hat mich an den Eiern und zieht sie nach vorne. Von hinten gleitet eine Hand in mein Hosenbein. Frettchen sucht und findet meine Rosette und locht mit 2 Finger gleichzeitig ein. Der Sadist legt mir ein Teil einer Miniatur-Handschelle hinter meinen Sack und lässt es eng einrasten, das andere Teil der Schellen bekomme ich um die Schwanzwurzel, ebenfalls sehr eng. Dazwischen nur 2 Kettenglieder. Er steckt den Schlüssel demonstrativ ein. Die beiden Finger in meinem Arsch wissen was sie tun, sie spielen abwechselnd mit meiner Prostata, mein in Metall eingeengter Schwanz steht waagerecht vor mir. „Vor dem Dinner, um 18 Uhr Suite 6“ meint er. Das sind noch 6 ein halb Stunden. Ich packe mein abgebundenes Gehänge wieder ein, schwierig.
Nachdem Mittagessen darf ich dem Dicken in Suite 3 wieder einen Whiskey bringen. Allerdings muss ich nach dem ich ihm sein Getränk übereicht habe meine kurzen Hosen ausziehen. Ich stehe vor ihm, er sieht meine gefesselten Teile. „SS hast du auch schon kennengelernt“ meint er nur und greift mit hart an die Klöten. Ich habe nur Fragezeichen in den Augen. „Sadist Stefan, du wirst ihn mögen, Kleiner“. Er legt sich breitbeinig aufs Bett. „Blas mir einen, ist ja nicht das erste Mal.“ Ich schlucke kurz und knie mich zwischen seinen gespreizten Beinen aufs Bett. Erst blase ich seinen Schwanz, der schnell in ...