Stward auf einem Kreuzfahrtschiff Teil 2
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
Schwule
BDSM
Transen
Autor: axhec
... Schläge werden immer fester, mein misshandeltes Teil fliegt nach rechts und links und klatscht dabei an meine Hüften. Ich stöhne leise. Er legt mir Handschellen hinter meinem Rücken an. Ich muss mich breitbeinig vor ihn knien. Vor meinen Augen öffnet er seine Hose und holt seinen halb Steifen raus. 20 cm vor mir wichst er seinen Schwanz, ca. 17x5. Er tritt mir von unten zwischen die Beine, um genauer zu sagen zwischen die Eier. Vor Schmerz beuge ich mich nach vorne. Sein Steifer steht vor meinem offenen Mund und er schiebt mir seinen Prügel ins Maul. Ich lutsche instinktiv an seiner Latte. Um mich zu Ermuntern mehr Einsatz zu zeigen tritt er mir immer wieder in die Eier. Schmerzgeplagt sauge ich so gut ich kann. Sein Schwanz pulsiert in meinem Maul. Seine Hände legen sich auf meinen Hinterkopf ziehen ihn ganz über sein Teil und halten ihn klammerartig fest. Tief steckt er in meinem Mund und spritzt mir sein heißes Sperma in den Rachen. Dabei hält er mir die Nase zu. „Schluck, du Sau!“ Mir bleibt ja nichts anderes übrig, ich darf ihn auch noch sauberlecken☹. Nachdem ich wieder aufstehen darf meint er: Ich sagte nicht wann du spritzen darfst. Nach dem Dinner bist du geile Schlampe wieder hier, dann will ich dein Arschloch, und wenn ich Zufrieden mit dir bin bekommst du Erleichterung.“ Ich ziehe meine Hose wieder an. Was mir nicht einfach fällt.
19 Uhr. Es geht wieder sehr gesittet beim Abendessen zu, ich darf nur unter dem Tisch des Managers, der mit John Lennon ...
... zusammensitzt, verschwinden und die beiden auf den weiteren Abend vorbereiten. Ich muss die beiden geil machen. Jedes Mal, wenn ich ihren Vorsaft schmecke schieben sie mich weg. Meinen Kollegen ergeht es nicht anders.
20.15 Uhr. Nach dem Dinner erscheine ich wieder in Suite Nr.6. Fast 9 Stunden lang sind meine Teile eng in Metall eingesperrt und haben eine leicht violette Farbe angenommen, sind sehr empfindlich und als ich mich wieder der Hose entledige steht mein Schwanz waagerecht vor mir, meine prallen Bälle schmerzen. Er empfängt mich auf seinem Balkon. Bekleidet, wenn man das so nennen kann, mit oberschenkelhohen Stiefel, einen dunkelroten Umhang und einer Maske. Geiles Outfit.
Und einem Slip, der den Namen eigentlich nicht verdient. Ein enger Leder Slip, aber komplett offen
Vor ca. 2 Stunden durfte ich ihn abblasen und er steht schon wieder? Respekt.
Ich darf mich breitbeinig einen halben Meter vor das Balkongeländer stellen und mich mit der Brust darauf lehnen, unter mir das dunkle Fahrwasser. „Ein Probestoß ist doch erlaubt, du geile Sau“. Er stellt sich hinter mich, seine Hände legen sich um meine Hüften, seine harte Eichel findet meine Rosette und trocken rammt er mir seinen Harten hinter den Schließmuskel, ich stöhne bei der ersten Penetration. Mit 3 Stößen ist er ganz in meinem Arsch und ich schreie kurz auf, als seine frei schwingenden Hoden an meine abgebundenen Bälle schlagen. „Du kannst schreien wie du willst, es wird höchstens meine Kabinennachbarn erfreuen“. ...